E-world 2011: Telekom baut elektronischen Zähler zur Drehscheibe für das intelligente Haus aus
Hexing verheiratet Smart Meter mit der Kommunikationsbox der Telekom
Geringere Kosten, mehr Qualität
Zukunftssicher für das Steuern der Haustechnik
Der internationale Spezialist für elektronische Zähler Hexing baut einen neuartigen Smart Meter. Bislang erforderte die Lösung der Deutschen Telekom zum Auslesen, Übertragen und Verarbeiten von Verbrauchsdaten den elektronischen Zähler und zusätzlich eine Kommunikationsbox. Hexing verheiratet nun diese beiden Geräte. Damit wird die Lösung kostengünstiger und einfacher. Das Gerät kommt im August auf den Markt.
Mit diesem Zähler halbiert sich die Installationszeit auf etwa die Hälfte. Die Frage der Datenübertragung zwischen Zähler und Kommunikationsbox entfällt. Das Gerät arbeitet zuverlässiger als die erste Generation der elektronischen Zähler und weist eine längere Lebensdauer auf. Darüber hinaus kann diese neue Generation künftig auch die Haustechnik steuern.
„Mit diesem neuartigen Zähler erhalten Energieversorger, Messstellenbetreiber und die Wohnungswirtschaft eine zukunftssichere Lösung für die Energie- und Haustechnik“, erklärte Gabriele Riedmann de Trinidad, verantwortlich für das Geschäftsfeld Energie bei der Deutschen Telekom. „Das Gerät bietet deutliche Preis- und Qualitätsvorteile und fügt sich nahtlos ein in unsere Dienstleistung für das Auslesen, Übertragen und Verarbeiten von Verbrauchsdaten. Darüber hinaus zieht damit auch schon die Intelligenz für das Steuern der Haustechnik in den Keller ein.“
Die Deutsche Telekom zeigt ihre Smart-Metering Lösung zusammen mit Hexing vom 8. bis 10. Februar auf der E-world 2011 am Stand 7-111 (Halle 7).
Alle durch den Stand der Deutschen Telekom entstanden Treibhausgas-Emissionen kompensiert das Unternehmen durch zusätzliche Investitionen in ein Klimaschutzprojekt in Brasilien.
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