Buchvorstellung:
DETECT – Horror Heim
Darzy McLorney lebt seit einiger Zeit in einer stilvollen Seniorenresidenz am östlichen Rand der Innenstadt von London. Eines Morgens erwacht sie in ihrem Zimmer völlig verwirrt. Sie schlägt um sich und schreit lauthals nach ihrem Betreuer. Doch die anwesenden Pflegekräfte ignorieren diesen Wunsch und stellen sie vorerst mit Medikamenten ruhig. Der behandelnde Arzt diagnostiziert einen Multi-Infarkt, der bei einer vaskulären Demenz durchaus auftreten kann – also völlig normal.
Daher wird ihr Betreuer auch erst einige Stunden später über dieses Ereignis informiert. Doch als dieser das Zimmer betritt und sich mit Darzy McLorney unterhalten möchte, stellt er auf einmal einige merkwürdige Veränderungen an ihr fest. Darzy McLorney scheint nicht mehr sie selbst zu sein. Zumindest nicht die Person, die er seit einigen Monaten intensiv betreut.
Nach und nach stellt er auf einmal auch Veränderungen an seiner eigenen Person fest. Was geht hier im Seniorenheim vor? Nichts scheint mehr so, wie es einst war. Denn die Realität vermischt sich mit Wahn in diesem Horrorheim.
Seitenanzahl: 140 – ISBN: 978-3-7345-0291-0 – Erscheinungsdatum: 04.01.2016
Autor: Denis Geier, geboren 1971 in Halle (Saale), wurde 2012 von der TÜV-Nord-Akademie in Hannover zum ambulanten Pflege- und Betreuungsassistenten qualifiziert. Nach mehreren zusätzlichen Fortbildungen in den Bereichen Hypnose und Klangmassage sowie als zertifizierter Massagepraktiker für Wellness, Entspannung und Prävention ist er seit 2012 als Aktivierungscoach für Senioren tätig. Seit Ende 2013 schreibt und veröffentlicht er zusätzlich als Self-Publisher Bücher zur Seniorenbeschäftigung. Nach kurzer Zeit erweiterte er seinen Senioren-Kreativitätsfundus um zahlreiche Kinderbücher, Kurzromane und Malbücher für Erwachsene. So gibt es mittlerweile weit über 100
Veröffentlichungen, an denen Herr Geier mitwirkte. „Darunter sind nicht nur gute Publikationen“, gibt der Autor offen zu und fährt fort: „Mit Ausnahme der Seniorenbeschäftigungsbücher schreibe ich schon eine Menge Schund und so tun mir manchmal sogar die Korrekturleser leid, die sich diese Texte als Erstes antun müssen. Doch mein Kopf ist halt voller Ideen und die wollen alle in die weite Welt hinaus.“ Dass es Herrn Geier nicht an Ideenreichtum mangelt, bestätigen die zahlreichen Onlinebewertungen seiner Bücher. Nur die Art der Umsetzung wird dort überwiegend kritisiert. So avancierte Herr Geier seit 2014 stetig mehr zum Trash-Autor und zählt nach der Veröffentlichung der Bücher „Die Reise nach Paradoxa“ und „Die Almhütte am Teufelsberg“ zu den wenigen deutschsprachigen Trash- und Schundbuchautoren, die auch in der Öffentlichkeit mit ihren richtigen Namen zu ihren Werken stehen. So können sich ab sofort wieder alle Freunde dieser minderwertigen und seichten Geschichten auf einen neuen Trash-Kurzroman von Herrn Geier freuen.