Speicherofen gibt es einmal in Fachgeschäften zu kaufen. Um Geld zu sparen wird der Speicherofen aber auch häufig im Baumarkt gekauft oder auch im Internet günstiger bestellt. Wer handwerklich begabt ist kann sich einen Speicherofen auch selber bauen. Dafür gibt es dann extra angefertigte Bausätze, die man kaufen kann und diese sind dann auch günstiger als ein fertiger Ofen. Wie auch bei einem Kamin muss der Schornsteinfeger auch für so einen Ofen erst grünes Licht geben, ansonsten darf er nicht aufgebaut werden. Sollte es irgendwelche Einwände geben müssen zuerst die Mängel behoben werden bevor ein Ofen aufgestellt werden darf.
Der Speicherofen hat Vorteile
Speicherofen ist ein immer beliebteres Mittel zum Heizen. Der Ofen besteht aus reinen Naturmaterialien, wie zum Beispiel Keramik. Bei einem Speicherofen wird die Wärme, die beim verbrennen des Holzes entsteht nicht wie einem normalen Kamin sofort an die Umgebung abgegeben, sondern erst einmal im Inneren des Ofens gespeichert. Hier hat der Speicherofen einen Kern aus Keramik in dem die Energie gespeichert wird. Die Wärme wird dann nach und nach über eine längere Zeitspanne an die Umgebung abgegeben, so dass das die Wärme in dem Raum eine lange Zeit anhält. Die Bedienung des Ofens ist auch nicht all zu schwer. Er wird einfach ganz nach bedarf ein oder zweimal am Tag mit Holz gefüllt und erwärmt dann den Raum. So benötigt man auch nicht ganz so viel Holz, wie zum Beispiel bei einem normalen Kamin, bei dem ständig nachgefeuert werden muss, da der Speicherofen auch noch Wärme abgibt wenn das Feuer nicht mehr brennt.
Vitali Neumann
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