Ekel, Charakter, Glaube – Alltagsphänomene unter der Lupe

Warum wir vor Ampeln stehen können, wenn nichts kommt und Türken nicht

Drei Themenkreise werden angesprochen:

Dreck, Ekel, Interesse und Charakterbildung

Sauberkeit:
Der erste Abschnitt befasst sich mit dem Zusammenhang von Sauberkeit bzw. Dreck und den vorherrschenden Charaktertypen bei uns, dem Hysteriker und dem Zwangsneurotiker.

Gezeigt wird, dass das Interesse an der lieben Sauberkeit sowie die Angst vor Dreck bzw. das Interesse an Dreck dasselbe ist. Es handelt sich nur um die Kehrseite der Medaille.
Es wird verdeutlicht, dass diese Typen an zwei unterschiedliche Phasen der
Kindheitsentwicklung geknüpft sind. Was wirklich los ist, verrät sich beispielsweise in Witzen und Flüchen. Dabei sind deutliche Unterschied zwischen uns und benachbarten
Völkern wie Franzosen, Italienern, ja auch Briten zu erkennen.

Dabei wird auch ein Zusammenhang mit der Attraktion des Reisens hergestellt. Es geht anscheinend nicht nur darum, einfach nur „Neues“ kennenzulernen, sondern es scheint, als seien wir auf der Suche von Dingen und Verhältnissen, die bei uns auch vorhanden waren, nun aber passé sind.

Das gesuchte „Neue“, das Faszinierende ist oft das „Alte“, das Vergangene und Verlorene, wie wir es einst auch gekannt hatten. Immer wieder schwärmen Reisende von der Gastfreundschaft der Einwohner, ihrer Offenheit und Herzlichkeit. Dies gilt insbesondere beim Reisen in südliche Länder.

Ferner wird die Identität von Dreck und Geld verdeutlicht und ein Bogen zum Kapitalismus gespannt.

Speisen:
Ängste und Tabusgerade beim Reisen in südliche Länder
Der zweite Teil stellt eine Verbindung zu der Verweigerung von Lebensmitteln bzw. Speisen
her, die von vielen abgelehnt werden, sowie zu zwangsneurotischen Zügen. Das Verräterische sind die dabei auftretenden starken Emotionen.
Viele Menschen verweigern Speisen vordergründig, „weil sie nicht schmecken“, tatsächlich empfinden sie vielfach Ekel. Tatsächlich handelt es sich um ganz andere psychische Mechanismen.

Religionen und Charakter:
Im dritten Abschnitt geht es um die Rolle von Religionen bei der Charakterbildung. Es wir untersucht, warum sich der Protestantismus entwickelte und welche Rolle er spielte.
Die meisten
Leute, gläubig oder nicht, haben keine Ahnung, warum sich auf einmal der Protestantismus mit aller Macht zu entwickeln begann. Auf die Frage nach dem Grund würden die meisten
antworten, ja Luther habe …
Hat er auch, aber das war nicht der Grund.
Bei einem plötzlichen Ideologiewechsel in einer Gesellschaft ist der natürlich nicht vom Himmel gefallen, sondern Folge von Veränderungen in eben dieser Gesellschaft bzw. in wirtschaftlichen Gegebenheiten.
Welche Eigenschaften machten den Protestantismus also plötzlich so attraktiv? Und wem nützte er?

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Ekel, Charakter, Glaube
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