(lifepr) Dortmund, 27.01.2011 – Auf ihr zehnjähriges Bestehen kann in diesen Tagen die „Medizinische As-sistance“ (medas) der Dortmunder SIGNAL Krankenversicherung a.G., ein Konzernunternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe, zurückblicken. Was im Jahr 2000 versuchsweise als zusätzlicher Service für die vollversicherten Kun-den der Kranken begonnen hatte, ist inzwischen fester Bestandteil der Versi-cherungsbedingungen. Damit verbunden ist ein Rechtsanspruch, was einzig-artig in der Branche ist.
Heute kümmern sich rund 30 Experten vom Facharzt bis zum Ernährungsex-perten darum, dass beispielsweise hilfesuchende Patienten optimal betreut werden, um schnellstmöglich wieder gesund zu werden. Sie empfehlen im Rahmen des sogenannten „Case Managements“ therapeutische Maßnahmen, stehen in engem Kontakt mit den Behandlern und sorgen für die richtige Weiterbehandlung. Dabei ist die Philosophie von medas, dass Patienten und Angehörigen stets derselbe Ansprechpartner zur Seite steht. Neben dem „Ca-se Management“ bei akuten Erkrankungen bietet medas auch ein „Disease Management“ an, das Betreuungs- und Aufklärungsprogramme für chronisch Erkranke beinhaltet.
Die durch medas im Rahmen des Case Managements betreuten Krankheits-bilder reichen vom Schlaganfall und von Schädel-Hirn-Verletzungen über Herzerkrankungen und psychiatrische Erkrankungen bis hin zu Patienten mit künstlichen Hüft- und Kniegelenken oder Bandscheibenvorfällen. Über das Disease Management finden Versicherte, die etwa unter Adipositas leiden oder Diabetes mellitus ihre Ansprechpartner.
Jedes Jahr nehmen rund 3.000 Hilfesuchende allein das Case Management über medas neu in Anspruch, seit Beginn mehr als 30.000 Patienten. Das kommt nicht nur den Betroffenen zugute, sondern auch der Versichertenge-meinschaft, die von den eingesparten Leistungsausgaben profitiert. So sparte die SIGNAL Kranken etwa durch Steuerung und Optimierung von Therapie-verläufen in den vergangenen zehn Jahren über 40 Millionen Euro.