Erneuter Preisanstieg: Strom 2013 so teuer wie nie zuvor

Zum Jahreswechsel erhöhen rund 500 Versorger den Strompreis / Viele Stromkonzerne nehmen Preissteigerungen vor, die weit über die Kosten der EEG-Umlage hinausgehen / TARIFCHECK24 rät Verbrauchern zum Stromvergleich und Anbieterwechsel

Erneuter Preisanstieg: Strom 2013 so teuer wie nie zuvor

TARIFCHECK24.COM ist mit rund 25 Millionen Nutzern im Jahr eines der führenden unabhängigen Versicherungs- und Finanzportale. Seit 2001 bietet das Unternehmen umfangreiche Versicherungs- und Finanzvergleiche.

Hamburg / Wentorf, 14. Dezember 2012 – Der Preistreiber des Jahres 2013 steht schon fest, bevor das alte Jahr beendet ist: Rund 500 Stromversorger haben für das kommende Jahr Strompreiserhöhungen angekündigt. Einzelne Versorger verlangen dann bis zu 20 Prozent mehr von den privaten Haushalten.

„Strompreiserhöhungen im zweistelligen Prozentbereich sind leider keine Seltenheit mehr. Nicht wenige Versorger kündigen – quasi im Windschatten der Energiewende in Deutschland und vermeintlich aufgrund der steigenden EEG-Umlage – massive Preissteigerungen an. Der Verbraucher muss ‚die Stromzeche‘ nun also doppelt zahlen: Zum einen für die politisch gewollte Förderung der erneuerbaren Energien, zum anderen für die Profite der Stromkonzerne“, moniert Jan Schust, Vorstand des Onlinevergleichsportals TARIFCHECK24 ( http://www.tarifcheck24.com ), seit mehr als zehn Jahren eines der führenden Vergleichsportale mit mehr als 25 Millionen Nutzern im Jahr.

Ähnlich wie im Fall von Tariferhöhungen in der Kfz-Versicherung, sollten Verbraucher nach der Ankündigung von Strompreiserhöhungen dem eigenen Anbieter die rote Karte zeigen und risikolos zum individuell günstigsten Versorger wechseln.

Pünktlich zum Jahreswechsel: EEG-Umlage steigt von 3,59 auf 5,28 Cent pro Kilowattstunde

Dass der Umstieg auf erneuerbare Energien ein Preistreiber ist, steht außer Frage, doch die Preisanstiege sind unverhältnismäßig, wie Vergleichsrechnungen von TARIFCHECK24 zeigen. Die im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgesetzte Umlage wird zum 01.01.2013 von 3,59 auf 5,28 Cent steigen – und das bei jeder verbrauchten Kilowattstunde. Hinzu kommen noch steigende Netzentgelte, weil das Stromnetz durch die Energiewende starken Belastungen ausgesetzt ist und der notwendige Netzausbau große Kosten verursacht.

„Da die Strompreise unseren Berechnungen nach durchschnittlich um gut zehn Prozent steigen, lässt sich der Preisschub keineswegs allein durch die Energiewende erklären. Nicht wenige Stromanbieter geben die gestiegene EEG-Umlage nicht nur einfach an ihre Kunden weiter, sondern erhöhen zusätzlich selbst noch die Preise – in der Hoffnung, dass der Verbraucher den schwarzen Peter allein der Politik zuschiebt“, sagt Vergleichsexperte Jan Schust. „Die Stromkonzerne nutzen die Steigerung der EEG-Umlage also, um eigene Tariferhöhungen im Paket ‚zu verstecken‘. Das sollten Verbraucher nicht mit sich machen lassen“, rät Schust. „Der Strommarkt ist zwar liberalisiert, doch noch immer nutzen viel zu wenig Bürger die Vergleichs- und Wechselmöglichkeiten, die sich ihnen bieten.“

Deutsche Strompreise mit die höchsten in Europa – jetzt selbst aktiv werden oder bezahlen

Wie teuer der Strom in Deutschland 2013 ist, zeigt auch eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung McKinsey. Demnach liegt der Strompreis in Deutschland im kommenden Jahr bereits 45 Prozent über dem Durchschnitt der EU-Staaten – noch sind es „nur“ 32 Prozent. Doch Verbraucher sind den Preiserhöhungen der Stromkonzerne nicht hilflos ausgeliefert. Dank der Liberalisierung des deutschen Strommarktes und der Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes können preisbewusste Verbraucher leicht und unbürokratisch den Stromanbieter wechseln.

Das größte Sparpotenzial kann ganz einfach über unabhängige Vergleichsseiten im Internet wie auf http://www.tarifcheck24.com/stromanbieter/vergleich/ berechnet werden. Verbraucher können so mit nur wenigen Klicks günstige Stromanbieter in ihrer jeweiligen Region ermitteln, dem alten Versorger kündigen und zum neuen Anbieter wechseln – ganz ohne Risiko, denn die Stromversorgung ist jederzeit gewährleistet: Niemand muss beim Stromvergleich und Wechsel befürchten, „im Dunkeln zu sitzen“.

Stromanbieter vergleichen und wechseln lohnt sich – bis zum 31.12.2012 gleich doppelt

„Viele Stromkonzerne erhöhen die Preise und hoffen darauf, dass die Kunden vor einem komplizierten Wechsel zurückschrecken. Dabei sind die Sparmöglichkeiten groß. In Hamburg etwa kann ein 2-Personen-Haushalt mit einem Stromverbrauch von 3.500 Kilowattstunden weit mehr als 300 Euro jährlich sparen“, sagt Tarifprofi Jan Schust. Angst, dass sie am Ende ohne Stromanbieter dastehen, müssen Verbraucher nicht haben, da die Politik vorgesorgt hat. Kann der neugewählte Stromanbieter den Verpflichtungen nicht nachkommen – etwa wegen technischer Störungen – ist der örtliche Grundversorger zur Belieferung gesetzlich verpflichtet.

Wer sich noch bis Silvester auf http://www.tarifcheck24.com/stromanbieter/ informiert, vergleicht und den Stromanbieter wechselt, kann sogar doppelt gewinnen. Zum einen wird die Haushaltskasse deutlich entlastet, zum anderen winkt jedem Stromwechsler die Chance, ein Audi A5 Cabriolet im Wert von ca. 40.000 EUR, zwei iPhone 5 im Wert von je 679 EUR, zwei iPad 3 im Wert von je 599 EUR und fünf JET-Tankgutscheine im Wert von je 100 EUR zu gewinnen.

Über TARIFCHECK24:

Die TARIFCHECK24 AG gehört mit ihrem Versicherungs- und Finanzportal Tarifcheck24.com zu einem der führenden Anbieter dieser Sparte. Seit 2001 ist das Unternehmen – bekannt aus Presse, Funk und Fernsehen – auf dem Markt. Tarifcheck24.com bietet seinen rund 25 Millionen Besuchern im Jahr umfangreiche Versicherungs- und Finanzvergleiche diverser Sparten an. Von vielen führenden Internetdiensten wird zum Beispiel der TÜV-geprüfte KFZ-Versicherungsvergleich empfohlen. Zahlreiche Onlinerechner und die persönliche Beratung zu allen gängigen Versicherungsprodukten verschaffen dem TARIFCHECK24-Nutzer schnell und effizient einen Überblick über den Markt. TARIFCHECK24 ist nominiert für die „Website des Jahres 2012“.
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