Als Antwort auf den steigenden Bedarf der europäischen Gesundheitsbranche hat EuroAfricaCentral Network ein angepasstes Training zu den Themen Interkulturelle Pflege, interkulturelle Medizin und interkulturelle Kommunikation eingeführt
Hamburg, Deutschland, 28. Juli 2014: Das Gesundheitswesen in Afrika, Europa und dem globalen Westen erlebt derzeit schnelle Veränderungen und Herausforderungen, heute mehr denn je. Jahrzehnte der Immigration aus Afrika und Asien nach Europa sowie die aktuell umgekehrte Bewegung durch Globalisierung haben die Patienten-Gesundheitsdienstleister-Beziehung radikal verändert. Die Nachfrage nach kulturell kompetenten Gesundheitsfachkräften, welche augeprägte Fähigkeiten in interkultureller Kommunikation besitzen, ist enorm gestiegen. In diesem Bereich, besonders virtuell und offline, hat außer EuroAfricaCentral Network EuroAfricaCentral Network (EACN) kaum jemand auf den steigenden Bedarf kulturell bewanderter Arbeitnehmer im Gesundheitswesen reagiert.
Im Zuge der neuesten Bemühungen, diese Bedürfnisse zu erfüllen, hat EACN ein neues Seminar ins Leben gerufen -das Unterrichten von Interkultureller Pflege und Interkultureller Medizin Interkultureller Pflege und Interkultureller Medizin für westliche Gesundheitsfachkräfte. Es ist heute wissenschaftlich bewiesen dass, Inkompetenz und falscher Umgang mit Kulturvielfalt kann Patienten und Klinik Mitarbeiter gleichermaßen schaden. Nach Meinung von Experten sind die Rückmeldungen der EACN Seminarteilnehmer bemerkenswert.
„Interkulturelle Kompetenz ist die neue Schlüsselkompetenz, die jeder kennen und haben sollte und die essenziell für alle Arbeitnehmer ist, insbesondere für Krankenhausangestellte, Ärzte, Krankenpfleger und Sanitäter“, kommentierte Chris Ezeh, Gründer und CEO von EuroAfricaCentral Network. „Sei es bei der Integration eines ausländischen Arztes im Praktikum in ein Team oder bei der Kommunikation mit Patienten aus anderen Kulturen – ohne die Fähigkeit, erfolgreich mit „Ausländern“ zu interagieren, kann das Gesundheitswesen nicht existieren. Insbesondere bei Themen wie Krankheit, Pflege oder Tod werden die kulturellen Unterschiede sehr deutlich. Unser neues Seminar zielt auf diese Belange ab und kann den Weg zur Schaffung von Verständnis und Sensibilität ebnen.“
Herr Ezeh, der selbst eine examinierte Kranken- und Gesundheitspflegeausbildung hat, ist studierter Journalist und Interkultureller Gesundheitsmediator: „Das Ergebnis solcher Trainings bringt nicht nur mehr Compliance und Zufriedenheit der Patienten sowie weniger Konflikte, sondern spart Kosten von mehreren tausend Euro jährlich, die durch falsche Diagnosen und Missverständnisse entstehen.“
Einige Vorteile der Seminare „Interkulturelle Pflege und kultursensible Medizin“ sind: Verbesserte Arbeitsabläufe resultierend aus dem verbesserten Verständnis zwischen Gesundheitsdienstleister und interkulturellen Patienten; ein besseres Image für die Gesundheitseinrichtung durch steigende kulturelle Sensibilität, welches die Zahl der Weiterempfehlungen steigert; ein optimales Pflegeerlebnis für die Patienten, da Mitarbeiter interkulturelle Stolpersteine und Missgeschicke vermeiden, die aus kulturellen Missverständnissen resultieren können.
EACN beschäftigt Trainer, welche die adressierten Probleme aus erster Hand kennen, da sie sowohl Immigranten aus einigen der erwähnten Kulturen und Nationen als auch Fachkräfte im Gesundheitswesen sind. Das Resultat ist eine Lernerfahrung, die fast unmöglich zu kopieren ist, sowohl in Bezug auf das geteilte Wissen als auch bezüglich der direkten Erfahrung und der Leidenschaft hinter der Botschaft selbst. Das alles sorgte dafür, dass die EuroAfricaCentral Network Seminare in der Branche hoch angesehen werden.
Bettina G., eine führende examinierte Krankenschwester aus Hamburg, merkte kürzlich an: „In unserem Alltag behandeln wir in den letzten Jahren mehr und mehr Menschen insbesondere aus afrikanischen und arabischen Ländern. Es ist peinlich, das zuzugeben, aber wir haben unbeabsichtigt eine Menge Fehler gemacht, die die Erfahrungen unserer Patienten geschädigt haben. Online haben wir von dem interkulturellen Pflegeseminar erfahren – es war absolut sehr hilfreich. Dank EACN seminar „EuroAfricaCentral Network – Mitarbeiter für den Umgang mit Kulturvielfalt sensibilisieren Mitarbeiter für den Umgang mit Kulturvielfalt sensibilisieren“ läuft unser Umgang mit Patienten jetzt viel besser. Höchst empfehlenswert. Eine win/win – Situation für alle Beteiligten – vor allem für unsere Patienten.“
Die Gruppen, welche am meisten von den Seminaren profitieren werden, sind Angestellte aus den sozialen, therapeutischen, medizinischen, pflegerischen- und Sanitätsbereichen. Seminarinhalt und -struktur können leicht an die individuellen Bedürfnisse verschiedener Institutionen oder Arbeitnehmer angepasst werden.
Für mehr Informationen besuchen Sie: http://www.euroafricacentral.com
Besuchen Sie außerdem: http://www.interkulturelles-portal.de/web/info.8
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EuroAfricaCentral Network ist eine vereinigte Gruppe von Fachleuten aus den unterschiedlichsten Bereichen, die mit Know-how und starker Überzeugung einheitliche, kulturell-angepasste Dienstleistungen für ALLE Menschen weltweit anbietet. EACN bietet der internationalen Community diverse interaktive Dienste und Schulungen in interkultureller Kompetenz an. Die Medien-Organisation entstand 2004 als Antwort auf die ewigen Falschdarstellung Afrikas in den westlichen Medien. EuroAfricaCentral Network legt großen Wert auf nachhaltige Bildung und Medienkommunikation, um die vernachlässigten positiven Aspekte Afrikas in den Medien wieder mehr Gewicht zu verleihen und dadurch Menschen weltweit besser zu informieren und die interkulturellen Beziehungen zu fördern.
Chris Ezeh
Chris Ezeh
Fritz-Flinte-Ring 15
22309 Hamburg
+491797333467
chris@euroafricacentral.com
http://www.euroafricacentral.com
EuroAfricaCentral Network
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