Fachbeitrag: Aktuelle Betrachtungen zum Messen von Schutzleiterwiderständen

(pressebox) Berlin, 25.01.2011 – John Backes, Produktmanager bei Rigel Medical (Seaward Group), vergleicht die Prüfung des Schutzleiterwiderstandes an medizinischen elektrischen Geräten unter Verwendung von Prüfströmen mit 25 A gegenüber 200 mA.

Die Debatte über die zweckmäßigste Stromstärke zur Überprüfung des Schutzleiterwiderstandes an Medizinprodukten wird in der medizinischen Industrie seit vielen Jahren geführt. In der Vergangenheit wurde ein höherer Prüfstrom von 25 A oder 10 A auf Grundlage der IEC 60601-1 favorisiert, in der Annahme, dass mit diesem bestehende Schäden an Schutzleitern am besten erkannt werden können.

Als vorwiegend noch analoge Instrumente zur Messung eines niedrigen Widerstandes herangezogen wurden, war es oft notwendig, hohe Prüfströme für die Erzeugung eines ausreichenden Spannungsabfalls zu verwenden, um letztlich die erforderliche Nadelauslenkung zu erreichen…

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