(pressebox) München, 10.04.2011 – Der Framegrabber mit FPGA-basierter Vorverarbeitung ist jetzt mit dem Open-Source Betriebssystem kompatibel. Matrox Radient eCL, der hochleistungsfähige Camera Link Framegrabber mit Altera Stratix III / IV FPGA, unterstützt ab sofort auch Linux. Dies ermöglicht Systementwicklern, die das Open-Source-Betriebssystem verwenden, Zugang zu diesem Hochleistungs-Camera-Link Framegrabber. Linux-Entwickler können jetzt die Vorteile der hohen Bandbreiten bei der Bilderfassung mit dem Matrox Radient eCL nutzen – bis zu vier Base oder zwei Fullmode Camera Link Kameras auf einem einzigen Board sowie FPGA-basierte Verarbeitung mit hohem Durchsatz.
Matrox Radient eCL ist eine Einzelboard-Lösung für Anwendungen mit den aktuellen hochleistungsfähigen Camera Link Kameras. Die PCIe x8-Karte stellt sicher, dass die Daten von 85 MHz-Kameras mit 10 Ausgängen und höchstem Datendurchsatz zu den Host CPUs übertragen werden. Aufgrund der halblangen Bauart passt die Karte in kompakte Systeme. Matrox Radient eCL wurde für Anwendungen mit mehreren Kameras optimiert und unterstützt bis zu vier Base oder bis zu zwei Fullmode Camera Link Kameras. Das Board verfügt darüber hinaus onboard über einen FPGA mit Echtzeitverarbeitung, der so konfiguriert werden kann, dass die rechenintensiven Schritte einer typischen Bildverarbeitungsanwendung verlagert und sogar beschleunigt werden, ohne zusätzlichen Datenverkehr für den Hostcomputer.
Matrox Radient eCL unterstützt die 32- und 64-Bit-Version von Windows XP/Vista und Linux und wird mit der praxiserprobten, hardwareunabhängigen Matrox Imaging Library (MIL) oder dem Entwicklungswerkzeug MIL-Lite programmiert.
Matrox Radient eCL mit Linux Support ist ab Mai 2011 lieferbar.
Framegrabber Whitepaper mit Framegrabber Übersicht:
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