Mit der SEG Sparkassen-Einkaufsgesellschaft mbH vertritt der Verband nun 250 Fuhrparkbetreiber / Stetiges Wachstum
Mannheim, im August 2013. Noch nicht einmal drei Jahre nach der Gründung konnte der Bundesverband Fuhrparkmanagement inzwischen sein 250-stes Firmenmitglied begrüßen, die SEG Sparkassen-Einkaufsgesellschaft mbH aus Wiesbaden. Kleine und große Unternehmen setzen inzwischen auf die Leistungen und Angebote des Fuhrparkverbandes und nutzen die Kompetenz der Kollegen, darunter der Fußball-Bundesligist Schalke 04, HILTI Deutschland, Stadtwerke, Versicherungen, Banken, Beratungsunternehmen bis zu Einzelhändlern mit kleineren Fuhrparks.
„Die SEG Sparkassen-Einkaufsgesellschaft verstärkt auch unserer Position gegenüber politischen Entscheidungsträgern und gibt unserem Wort noch mehr Gewicht“, so Marc-Oliver Prinzing, Vorstandsvorsitzender des Verbandes. Die SEG ist der zentrale Einkäufer der Sparkassen-Finanzgruppe, also Experte innerhalb des Verbundes für die fast 500 Sparkassen, die Landesbanken und Verbundunternehmen wie der DekaBank. Der typische Fuhrpark einer Sparkasse ist mit 15 bis 30 Fahrzeugen meist kleiner, doch größere Sparkassen oder Verbundunternehmen betreiben oft 300 Fahrzeuge und mehr in der Flotte. Die SEG verantwortet derzeit rund 17.000 Fahrzeuge und hat nahezu mit allen Herstellern Rahmenverträge. „Die Fuhrparkbetreiber haben in Deutschland noch keine starke Lobby gegenüber der Politik“, begründet SEG-Geschäftsführer Thomas Schwolow die Beitrittsentscheidung seines Unternehmens. Das sei bis heute nicht geschafft worden. Daher begrüßt er die Aktivitäten des jungen Fuhrparkverbandes sehr.
Schwolow setzt auf eine starke Interessengemeinschaft und hofft, dass immer mehr Unternehmen sich hier organisieren. Fuhrparkbetreiber und -Verantwortliche müssten ernster genommen werden, da die Entscheidungen im Fuhrparkmanagement ökonomisch und ökologisch einen großen Einfluss hätten. Das Thema Nachhaltigkeit liegt dem SEG-Chef beispielsweise besonders am Herzen. Hier möchte er die deutschen Sparkassen voran bringen. Bei den vielen kleinen Fuhrparks der Sparkassen sind oft keine ausgebildeten Fuhrparkmanager in der Verantwortung, so dass diese besonders auf Informationen von außen angewiesen sind. „Es tut sich viel in diesem Themen, beispielsweise der Trend zu alternativen Antrieben. Ich verspreche mir relevante Informationen und Antworten vom Verband, die ich dann den Sparkassen zur Verfügung stellen kann“, formuliert er klare Erwartungen. Mit 250 Mitgliedsunternehmen wächst der noch junge Bundesverband Fuhrparkmanagement weiter und kann seine Lobbyarbeit stetig verstärken.
Bildrechte: Fuhrparkverband
Der Bundesverband Fuhrparkmanagement wurde im Oktober 2010 als Initiative von Fuhrparkverantwortlichen gegründet. Er vertritt die Interessen seiner Mitglieder, die Fuhrparks zwischen 5 und 3.000 Fahrzeugen betreiben. Mitglieder sind unter anderem Unternehmen wie Axel Springer Services & Immobilien GmbH, Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA, KPMG AG, CANCOM IT, KAEFER Isoliertechnik, Siemens Enterprise Communications GmbH, FC Gelsenkirchen-Schalke 04 e. V., Sparkassen-Einkaufsgesellschaft mbH oder Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH.
Vorstandsmitglieder des Verbandes sind Marc-Oliver Prinzing (Vorsitzender), Bernd Kullmann (Fuhrparkleiter Ideal Versicherung), Guido Krings (Fuhrparkleiter Siemens-Enterprise) und Dieter Grün (Fuhrparkleiter Stadtwerke Heidelberg Netze). Geschäftsführer des Verbandes ist Axel Schäfer. Der Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Mannheim.
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