Punktfundamente, ein Streifenfundament oder eine Betonplatte verankern die Fertiggarage fest mit dem Untergrund.
So wie gründliche Vergleiche im Garagenmarkt zu einer Entscheidung für www.MC-Garagen.de führen können, so muß das richtige Fundament die Fertiggarage fest mit dem Untergrund verbinden, damit sie bei Wind und Regen unverrückbar stehen bleibt. Welches Fundament in Frage kommt, hängt nicht nur von der Bodenklasse ab, sondern auch davon, wie die Oberfläche beschaffen ist.
Punktfundamente für eine MC-Garage
Wenn bereits eine waagerechte gepflasterte Fläche vorhanden ist, eignen sich Punktfundamente gut. Hierfür wird nur dort Pflaster entfernt, wo die Fundamente eingelassen werden. Anschließend werden die Baugruben wieder verschlossen. Das Gewicht der Fundamente hält die Garage bei Sturm am Untergrund fest und verhindert ein Wegrutschen durch starke einseitige Windlasten. Die tragende Konstruktion selbst verhindert ein Aufreißen der Garage während eines Orkans, wenn durch widrige Umstände vergessen wurde, das Garagentor zu schließen.
Ein Streifenfundament für eine MC-Garage
Ideal bei der Montage und beim Gießen ist das Streifenfundament. Alle 150 cm werden Befestigungsdübel gesetzt, die millimetergenau gesetzt werden können. Der Übergang zwischen Fundament und Garage wird bei gleichmäßig gegossenem Fundament mit Acryl abgedichtet. Nur bei Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche des Fundaments kommt Brunnenschaum zum Einsatz. Nachdem die Garage fest steht, wird im Innenbereich das Pflaster aufgebracht und kann exakt an der Garageninnenwand beginnen. Nicht versiegeltes Pflaster hat den Vorteil, daß zwischen den Pflastersteinen Wasser im Erdreich versickert und schneller von der Bodenfläche verschwindet. Damit es bei Lehmboden keinen Rückstau gibt, muß der Unterbau so beschaffen sein, daß das Wasser in den Bereich außerhalb der Garage abfließt.
Eine Betonplatte als Fundament für eine MC-Garage
Oft wird eine Betonplatte gegossen, um gleichzeitig den Innenboden der Garagen herzustellen. Bevor die Fertiggarage gebaut wird, sollten je nach Jahreszeit bis zu 18 Tagen vergangen sein, bis der Beton ausgetrocknet ist. Damit während der Garagennutzung die Betonplatte möglichst wenig Wasser aufsaugt, muß sie ein leichtes Gefälle haben. Ein Prozent Gefälle trägt dazu bei, daß Regenwasser oder Schmelzwasser ablaufen kann. Stehendes Wasser diffundiert teilweise in den Beton, um anschließend wieder zu verdunsten, was die Trocknung der Luft und des Fahrzeugs innerhalb der Garage hinauszögert.
Die Beratung vor Ort durch den Fachberater von MC-Garagen
Aus Erfahrung heraus findet der Fachberater beim Aufmaß schneller zur Entscheidung, welches Fundament das optimale ist. Deshalb ist es gut, über 0800 771 773 den Kontakt zu MC-Garagen herzustellen und so den Ortstermin vorzubereiten. Die Fotos auf www.MC-Garagen.de vermitteln einen optischen Eindruck von möglichen Bauarten und Ausstattungen. Beim Umgang mit der Baubehörde ist der Fachberater gerne behilflich. Entweder es genügt eine Bauanzeige oder es wird eine Baugenehmigung benötigt.
Die Erfahrung und ständige Weiterentwicklung beim Planen und Produzieren von Fertiggaragen und Garagen garantieren die technische Reife und herausragende Qualität. Eine umfangreiche Kontrolle und Endprüfung vor dem Ausliefern gewährleisten die langlebige Funktion und beständige Betriebssicherheit. Die Mitarbeiter von MC-Garagen unterstützen jeden Kunden umfassend beim Planen und beraten jeden Kunden ausführlich. Kunden schätzen die kurzfristige und pünktliche Lieferung.
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