Die GEG German Estate Group AG, Frankfurt, hat jetzt das frühere Commerzbank-Hochhaus (Neue Mainzer Straße 32-36, Frankfurt am Main) von der Commerzbank AG erworben. Das 1974 erbaute Hochhaus ist ein Klassiker unter den Frankfurter Bürohochhäusern. Mit rund 30.000 qm Mietfläche erweitert es das GEG-Portfolio um ein weiteres attraktives Landmarkobjekt. GEG wird das Gebäude ab Ende 2017 entkernen, komplett umbauen und als „Global Tower“ exklusiv auf dem Frankfurter Büromarkt neu positionieren. Das Gesamtinvestitionsvolumen liegt bei über 220 Mio. EUR.
Die pbb Deutsche Pfandbriefbank begleitet die Transaktion, als Maklerunternehmen war JLL beratend tätig.
Ulrich Höller, Vorsitzender des Vorstands der GEG: „Mit der Neupositionierung als „Global Tower“ schaffen wir mit einem der bekanntesten „Frankfurter Klassiker“ in exponierter Toplage ein erstklassiges, modernes Flächenangebot.“
Die Commerzbank nutzte das Gebäude bis 1997 als ihre Konzernzentrale. Seit 2004 ist die Immobilie größtenteils nicht mehr selbst durch die Commerzbank genutzt und untervermietet.
Global Tower: Neupositionierung eines Frankfurter Büroklassikers
Nach Plänen von msm meyer schmitz-morkramer Architekten wird GEG das leerstehende Objekt entkernen sowie anschließend moderne und flexible Bürogrundrisse mit einer erstklassigen Ausstattung für eine Multitennant-Nutzung errichten sowie die Fassade neu gestalten. Mit der Umsetzung aktuellster Nachhaltigkeitsrichtlinien wird eine hochwertige Green Building Zertifizierung für das ehemalige Verwaltungsgebäude angestrebt. Der 107 Meter hohe Global Tower verfügt über 25 Voll-Geschosse, ein viergeschossiges Sockelgebäude sowie insgesamt 75 Stellplätze.
Inmitten des Bankenviertels gelegen, punktet der Global Tower schon heute mit einer herausragenden Lage und erstklassiger Infrastruktur. Der zunehmende Mangel von Großflächen über 10.000 m² sowie die Auswirkungen eines möglichen Brexit stellen weitere Wertsteigerungspotenziale dar.
Das durch seine zeitlose Architektur geprägte Gebäude wurde 1974 als eines der ersten Frankfurter Hochhäuser im Auftrag der Commerzbank gebaut und aufgrund seiner Bedeutung für die Zeitgeschichte inzwischen unter Denkmalschutz gestellt. Architekt Richard Heil errichtete es im Internationalen Stil. Seine zentralen Gestaltungselemente wie die monochrome Farbigkeit, die kubische Grundform oder die in horizontalen Streifen angeordneten Fensterfronten erinnern an das berühmte Seagram-Haus von Mies van der Rohe. Sie werden auch an dem neupositionierten Gebäude ihre gestalterische Bedeutung beibehalten.
Über die GEG German Estate Group AG
Die Anfang 2015 gegründete GEG mit Sitz in Frankfurt am Main ist als eine der führenden deutschen Investment- und Asset Management-Plattformen im gewerblichen Immobilienbereich konzipiert. GEG engagiert sich mit Investments im Landmark-Core-Segment, opportunistischen Investments sowie Projektentwicklungen. Zu diesen zählen Projekte von über 1 Mrd. EUR wie das „MainTor“ in Frankfurt, die „Opera Offices“ in Hamburg sowie das „Junges Quartier Obersendling“ in München. Die GEG setzt sowohl eigenes Kapital als auch Kapital externer Investoren ein. Die beiden Aktionäre der GEG German Estate Group AG sind KKR, ein weltweit führender Investor, der in Anlageklassen wie Private Equity, Energie, Infrastruktur und Immobilien sowie die Frankfurter Deutsche Immobilien Chancen-Gruppe. Der Vorsitzende des Vorstands der GEG ist Ulrich Höller.
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