Grüne Investoren setzen Zeichen und zeichnen Water-Fund

Eigenes Geld, eigenes Risiko, aber ruhiges Gewissen bei ethischen Investments mit Gewinn
Die Landtagsabgeordneten der Grünen in Augsburg, Christl Kamm ist die erste Politikerin, die das Wasser-Projekt in Indonesien unterstützt. Bei dem Projekt werden in Kürze 14.000 SolarWaterCells (solare Wasseraufbereitungsanlagen) des deutschen Erfinders Herbert Kunze auf der Insel Flores in Südostasien in Betrieb gehen. Für die Vorinvestition kann von deutschen Investoren, ein Water-Fund http://water-fund.de gezeichnet werden. Der Erfinder zu dem Investment: „Der Water-Fund ist nicht nur Charity – sondern bringt den Investoren auch Gewinn – jährlich. Langfristige Verträge mit 15 Kommunen liegen bereits vor, damit wird das Wasser für die Einheimischen bedeutend billiger.“ Die Augsburger Abgeordnete der Grünen Christl Kamm: „Genau solche Projekte braucht die Welt – Klimaschonend und gewinnbringend für beide Seiten, ohne dem Mäntelchen der Almosenverteilung – da mache ich mit.“
Anlässlich einer großen Veranstaltung in München zum Thema „Wasser und ethisch-ökologisches Investment“ im Kolping-Tagungszentrum diskutierten viele hochkarätigen Redner – darunter auch Kamm. Eine Lösung zur schnellen Hilfe nannte die Grünen-Landtagsabgeordnete in ihrem Vortrag: „Den Menschen in den Entwicklungsländern kann vor allem dann geholfen werden, wenn man vor Ort ansetzt und direkte, unbürokratische Maßnahmen unternimmt. Einfache Mittel zur Wasseraufbereitung sind notwendig. Dies hilft den Menschen direkt und Selbsthilfe kann sich entwickeln“, so die Abgeordnete, die das Demonstrationsmodell einer solaren Wasseraufbereitungsanlage aus Deutschland, als „Low-Tec-Lösung mit High-Tech-Materialien“ bezeichnete http://water-fund.de.
Die Probleme sind seit langem bekannt: Trinkwasser ist in vielen Teilen der Erde Mangelware. Wie echte Hilfe für die Menschen in Südostasien aussehen kann, stellte Solarfachmann und Erfinder Herbert Kunze anhand seiner patentierten „SolarWaterCell“ dar: Auf innovative Art wird in einer Art „Black Box“ mit Solartechnik aus Meerwasser Trinkwasser hergestellt – ohne kostspieligen Energieeinsatz und im Erwerb günstiger als Trinkwasser, das in Indonesien mit Schiffen zu den Menschen auf die Inseln kommt und dadurch sehr teuer ist. Die Qualität des Wassers, das mit der SolarWaterCell produziert wird, wurde in Deutschland und in zahlreichen Entwicklungsländern amtlich für hygienisch einwandfrei befunden. Das Projekt wurde vom Entwicklungshilfeministerium des Bundes mitfinanziert und gilt als wegweisend im Bezug auf die Verbesserung der weltweiten Wassersituation.
Auf die Frage, warum gerade eine Sundainsel meint Kunze: „Auf Flores gibt es einen besonderen Wasserbedarf, da diese Insel bereits im ariden Bereich liegt, das Wasser dort zum teuersten auf der ganzen Welt gehört und der Kubikmeter Trinkwasser mit 20 Euro für die Bewohner nahezu unerschwinglich ist. 270 Sonnentage pro Jahr machen die Trinkwassergewinnung mit der SolarWaterCell zu einer sicheren Angelegenheit – sowohl für die Bewohner, die zu günstigem Wasser kommen, als auch für die Investoren, die vielleicht nur an einer ethischen Geldanlage interessiert sind.“ http://sunde.de

Nähere Informationen: www.water-fund.de

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Die Flores Solar Water GmbH (FSW GmbH) wurde von Herbert Kunze gegründet (als Nachfolgerin der SONNE + ENERGIE GmbH). Um den Projektstart der Kommunen auf Flores zu ermöglichen, wurde 2008 die Flores Water GmbH & Co. Umweltfonds KG gegründet. Sie legt den Flores Solar Water Fund auf.

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