Haben auch Sie bereits darüber nachgedacht, die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website oder Ihres Onlineshops an einen professionellen Anbieter auszulagern? Dies bietet Ihnen eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber der hausinternen SEO, z. B. müssen Sie Ihre Mitarbeiter nicht speziell für diese Aufgabe schulen und sie stehen weiterhin für andere Aufgaben zur Verfügung. Aber wie findet man eine gute SEO-Agentur?Die Befürchtung, an einen unseriösen Anbieter zu geraten, der über wenig Know-how verfügt und zudem überhöhte Preise verlangt, ist groß. Aber wenn man die Angebote der einzelnen Agenturen genauer unter die Lupe nimmt, wird man schnell feststellen, mit wem man es zu tun hat. So macht der Düsseldorfer Anbieter Acantara aufgrund seines umfassenden SEO-Angebots einen durchweg seriösen Eindruck. Neben dem erfolgsabhängigen Honorarmodell und dem Verständnis der Suchmaschinenoptimierung als ersten Schritt in eine umfassende Onlinemarketing-Optimierung ist es vor allem die eigens entwickelte und geschützte Methodik, die den Erfolg von Acantara ausmacht.
Eine gute Suchmaschinenoptimierung steht und fällt mit dem Ansatz, den man verwendet. Hier ist es vor allem wichtig, auf den Inhalt der Seiten zu achten, denn wie David Linden im www.seosweet.de/blog/ treffend bemerkt, gilt die alte SEO-Weisheit „Content is king“ nach wie vor. Die Optimierung des Inhalts einer Seite ist also genauso wichtig wie die der technischen Aspekte, wenn nicht sogar noch wichtiger. Eine gute Agentur erkennt man also u. a. auch daran, wie viel Gewicht sie dem Inhalt beimisst. Eine fundierte Onpage-Optimierung, die sich ja zu einem großen Teil mit dem Inhalt der Seite beschäftigt, sollte also in keinem Angebot fehlen und dient als wichtiges Qualitätskriterium bei der Auswahl einer geeigneten Agentur. Welche Konsequenzen sollte man also aus der oben zitierten Losung ziehen? Was heißt es genau, den Content als oberste Priorität zu betrachten? Linden hat dazu eine Reihe von Kriterien zusammengestellt, die er in primäre und sekundäre einteilt.
Zu den primären Kriterien zählen für ihn u. a. derNutzen für den Leser der Website sowie die kontextbasierte Aufbereitung der Inhalte. Dass die Inhalte der Seite relevant für Ihr Produkt- oder Dienstleistungsportfolio sein sollten, ist wohl mittlerweile bekannt. Aber man sollte sich auch unbedingt in den Nutzer hineinversetzen, denn das tun schließlich auch die Suchmaschinenbetreiber. Nur was dem Nutzer gefällt, gefällt auch Google und Co. Potentielle Kunden verabschieden sich schnell wieder von Ihrer Seite, wenn Sie den Eindruck haben, dass diese Ihnen keinen Mehrwert bietet. Es kommt also immer darauf an, die Leute nicht mit Texten zu langweilen, die zwar suchmaschinenoptimiert sind, aber künstlich wirken, da sie inhaltlich nicht relevant oder holprig formuliert sind. Wie Linden betont, sollte die SEO den Content nicht negativ beeinflussen. Darüber hinaus muss auch der Kontext bedacht werden. Auch hier muss man die Nutzerperspektive einnehmen und sich z. B. fragen, an welcher Stelle des Bestellprozesses dieser sich gerade befindet oder welche Schlüsse sich aus bestimmten Suchphrasen hinsichtlich der Nutzerintention ziehen lassen.
Die sekundären Kriterien betreffen eher die Struktur des Textes an sich. Hier sind es vor allem die Textlänge bzw. die Beschreibungslänge bei multimedialem Content, die einen entscheidenden Einfluss auf den Erfolg der SEO haben. Gerade letzteres wird häufig vergessen, so dass z. B. Bilder von den Suchmaschinen nicht gefunden werden. Aber auch die inhaltlich wie formal korrekte und klar strukturierte Darstellung des Contents ist ein wichtiges Kriterium. Zu guter Letzt muss natürlich auch noch ein zentraler Aspekt der Onpage-Optimierung genannt werden, nämlich die Optimierung der Seite für zuvor ausgewählte Keywords. Hier werden oft ganz entscheidende Fehler gemacht, die die ganze Basis der Suchmaschinenoptimierung ins Wanken bringen können. So kann die Auswahl einer zu geringen Anzahl an Suchbegriffen Probleme bereiten. Ebenso muss man darauf achten, dass auch die Keywords relevant für den Inhalt Ihrer Website sind, da sie quasi stellvertretend für diesen stehen. Darüber hinaus sollte darauf geachtet werden, dass die Begriffe weder zu allgemein noch zu speziell sind, da sie sonst entweder zu stark umkämpft sind oder gar nicht nach ihnen gesucht wird.
Wenn Sie die Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website in die Hände von Acantara geben, können Sie sicher sein, dass all diese Punkte beachtet werden. Denn bei diesem Anbieter ist die Optimierung des Contents fester Bestandteil der Onpage-Optimierung und Teil der eigens entwickelten Methodik. Bereits über 150 Projekte von Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz konnten damit erfolgreich zum Abschluss gebracht werden. Wie Linden mehrfach in seinem Artikel betont, ist guter Content diejenige Maßnahme aus dem SEO-Katalog, die am ehesten zu spürbaren Erfolgen führt. Er zitiert in diesem Zusammenhang Google, nach dessen Ansicht gute Inhalte auch eine höhere Anzahl von natürlichen Links zur Folge haben. Insofern wirkt sich ein optimaler, den Bedürfnissen der Nutzer angepasster Inhalt auch positiv auf die Offpage-Optimierung aus, in der es ja gerade darum geht, Ihre Seit bekannt zu machen. Dies geschieht u. a. durch den kontinuierlichen Linkaufbau. Guter Content ist also in vielerlei Hinsicht die Basis für den Erfolg der SEO. Daher bildet er bei Acantara eine der Säulen der Optimierung Ihrer Website.