Haustüren jetzt mit neuer Sicherheitsnorm

Die überarbeitete DIN Norm für die Sicherheitsstandards bei Haustüren und Fenstern berücksichtigt jetzt auch gesondert die älteren Fabrikate. Durch den Einbau moderner Haustüren wird das Einbruchsrisiko in Privathaushalten deutlich gesenkt. Wie sich aktuellen Angaben der Kriminalpolizei entnehmen lässt, werden 40 Prozent der registrierten Einbruchsversuche abgebrochen, wenn der Täter länger als drei Minuten für das Öffnen der Tür benötigt.

Moderne Haustüren, die mit einem nach DIN EN 1627 genormten Sicherheitsstandard versehen sind, bieten dieses Mindestmaß an Sicherheit. Die vor einigen Monaten umbenannten Sicherheitsklassen berücksichtigen dabei jetzt auch Tür-Modelle mit einfacher Verglasung.

Verband Privater Bauherren rät zu DIN EN 1627 zertifizierten Türen

Die Anschaffung einer sicherheitszertifizierten Haustür lohnt sich in vielen Fällen. Laut dem Verband Privater Bauherren ergibt sich durch Einbrüche in deutsche Haushalte ein Gesamtschaden von über 500 Millionen Euro im Jahr. Dabei ist die Einhaltung von Sicherheitsnormen bei Haustüren besonders wichtig. Die sicherheitsgenormten „Türen bestehen aus einem Guss, Türblatt, Schloss, Zarge und Beschlag sind genau auf einander abgestimmt, Schwachstellen ausgeschlossen“, so der Verband Privater Bauherren. Außerdem seien die Hauseigentümer häufig unterversichert, weshalb ein Einbruch in vielen Fällen große Kosten verursacht.

Die früher als Widerstandsklasse (WK) bezeichneten Klassen der DIN EN 1627, wurden im September 2011 überarbeitet und tragen jetzt die als RC abgekürzte Bezeichnung „resistence class“. Dabei wurden zwei neue Klassen für Türen Standartfensterglas eingeführt. Die Haustüren der Widerstandklassen RC 2 bis RC 6 bieten dabei einen höheren Sicherheitsfaktor. Die Sicherheitsklasse wird dabei aus dem Tätertyp (vom Gelegenheits- bis zum erfahrenen Täter) und dessen Vorgehensweise beim Einbruchsversuch ermittelt. Wer bei einem Fachhändler wie beispielsweise der Otten Bauelemente GmbH heute eine neue Haustür kauft, kann im Falle eines versuchten Einbruchs den entstehenden Schaden deutlich begrenzen. Die Reparaturkosten der durch den Einbruchsversuch entstandenen Schäden an einer sicheren Haustür sind erheblich geringer als der bei einem geglückten Einbruch entstandene Schaden.

Polizeistatistiken vermelden steigende Einbruchszahlen

Die aktuelle polizeiliche Kriminalstatistik lässt das Ausmaß der in Deutschland begangenen Hauseinbrüche erkennen. Mit über 120.000 registrierten Einbrüchen im Jahr und einem Zuwachs von sechs Prozent bei den Straftaten in diesem Bereich sind Wohnungseinbruchsdiebstähle eine nicht zu unterschätzende Größe. Je nach gewünschter Sicherheitsnorm sind Sicherheitsmerkmale wie zusätzliche Sicherungsbolzen und Türriegel bei modernen Haustüren von vornherein integriert. Wodurch der oftmals entscheidende Sicherheitszuwachs für das Eigenheim gewährleistet wird.

Weiterführender Link zu sicheren Haustüren:
http://www.ottenbau.de/haustuer-haustueren

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