Hella setzt auf IT-Lösungen von IBM
Moderne IT-Technologie von IBM als zentrale Bausteine für Produktentwicklung und smarte Zusammenarbeit
München oder Stuttgart, – 17 Mär 2010: Der Automobilzulieferer Hella gehört zu den führenden Anbietern von Fahrerassistenzsystemen. Die Entwicklung derartiger Systeme ist äußerst komplex und erfolgt in der Regel in enger Abstimmung mit den Automobilherstellern. Leistungsfähige, hochmoderne IT-Architekturen und -Anwendungen sind hierfür eine zentrale Voraussetzung. Für die Produktentwicklung setzt Hella auf die Lösungen IBM Rational DOORS und IBM Rational Rhapsody. Darüber hinaus wurde auf Grundlage eines internationalen Software-Rahmenvertrags auch die Nutzung von Lotus Notes für die unternehmensinterne Zusammenarbeit global ausgebaut. IBMs Vision von „Smarter Work“ wird damit gelebte Praxis bei Hella.
Mit einem Umsatz von 3,3 Milliarden Euro gehört Hella zu den Top 50 der weltweiten Automobilzulieferer sowie zu den 100 größten deutschen Industrieunternehmen. Weltweit sind mehr als 23.000 Menschen an mehr als 70 Standorten beschäftigt. Das Unternehmen entwickelt und fertigt unter anderem Fahrerassistenzsysteme auf Basis von Radar- und Kameratechnologie. Innerhalb kürzester Zeit hat Hella in diesem Segment eine führende Position eingenommen.
Die Entwicklung von Fahrerassistenzsystemen ist sehr komplex. Sie müssen hohen technischen Anforderungen genügen und verlangen im Entwicklungsprozess eine besonders enge kontinuierliche Abstimmung mit den Automobilherstellern. Wichtig ist auch die lückenlose Verfolgung der angestrebten Eigenschaften des Fahrerassistenzsystems über den ganzen Entwicklungsprozess hinweg bis hin zum Test des Systems. Um diesen hohen Anforderungen zu genügen, setzt der Entwicklungsbereich von Hella bereits seit 2001 auf IT-Lösungen von IBM. So kommen mit IBM Rational DOORS, einer Anwendung speziell für das Anforderungsmanagement und anforderungsgetriebenes Testen sowie mit IBM Rational Rhapsody, einem Instrument für die Analyse und das Design von System- und Softwarearchitekturen, zwei wesentliche Anwendungen zum Einsatz. Insgesamt arbeiten bei Hella gegenwärtig rund 1.000 Anwender in etwa 100 Einzelprojekten mit diesem Werkzeug.
Hella wird den Einsatz dieser IBM Technologie weiter ausbauen und auch in anderen Bereichen des Unternehmens einsetzen. Dr. Thorsten Molt, Leiter Prozesse, Methoden, Tools für den Geschäftsbereich Elektronik bei Hella sagt dazu: „Mit den Lösungen von IBM Rational haben wir ein stabiles Fundament für die Entwicklung von komplexen Systemen und Steuergeräten. Sie helfen uns, die ständig wachsenden Ansprüche an das Anforderungsmanagement für unsere Produkte zu erfüllen und sind zukunftsweisend für das Software Design.“
Smarte Zusammenarbeit dank Lotus Notes
„Smarter Work“ bedeutet auch einen besseren internen Informationsaustausch und reibungslose Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen und Länder hinweg. Um dies zu gewährleisten, baut Hella den Einsatz von Lotus Notes weiter aus: Zurzeit liegt die Anzahl der Nutzer bei insgesamt 12.000, der Zugriff auf die jeweils neuesten Versionen und Upgrades ist dabei ebenfalls vertraglich sichergestellt. Hella stellt den Beschäftigten damit ein zukunftsweisendes Werkzeug für die interne Zusammenarbeit mit einem integrierten Instant Messaging Dienst und einer Fülle neuer Funktionen zur Verfügung.
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