(pressebox) Hof/Saale, 01.02.2011 – Hof, 01. Februar 2011 – Der in Hof ansässige Telekommunikationsanbieter HFO Telecom hat seine neuen Businesstarife offiziell vorgestellt. Die Hofer setzen 2011 auf das Kernprodukt Vollanschluss und ergänzen dies in den schwach ausgebauten Gebieten um das traditionelle Preselection-Angebot. HFO realisiert die Anschlüsse vor allem in den Netzen der vodafone, versatel und der Telekom.
„Hochinteressant ist für unsere Partner, dass wir vielerorts mit reinen kaufmännischen Übernahmen ohne technische Unterbrechung arbeiten. Das ist für viele Kunden oft der letzte Kick den Anbieter doch zu wechseln – wenn der dazugehörige Tarif stimmt,“ so HFO-Vorstandschef Achim Hager. Im letzten Jahr hat HFO hier viel Zeit investiert, um diese bei den Netzbetreibern nicht vorhandenen Übernahme-Prozesse gemeinsam auszuloten und voranzubringen.
Hochattraktiv gestaltet sich für den Fachhandel auch die neue Provisionsstruktur. 10 bis 20 Prozent feste Billsize erhalten alle Partner je nach verkauftem Tarif. Hinzu kommen weitere Zielboni von 1-2%. Und auch für Subdistributionen hat die HFO-Tochter Epsilon, über die der gesamte Fachhandels-vertrieb abgewickelt wird noch Zusatzmöglichkeiten parat. „Festnetz war und ist eine hervorragende Möglichkeit für den Fachhandel festes Einkommen aufzubauen. Die HFO wird wie in den bisherigen 14 Jahren auch künftig über 80% ihres Geschäfts mit dem Fachhandel abwickeln, Ziel sind eher sogar 90%,“ betont Hager weiter.
Sollte ein Komplettanschluss einmal nicht verfügbar sein, so kann der Händler bundes-weit mit 100% Flächendeckung auch den attraktiven Preselection-Tarif buchen. „Die Zahl der Preselections ist nicht so drastisch zurückgegangen, wie man das vielleicht fälschlicherweise vermuten würde. Natürlich legen wir bei Komplettanschlüssen jedes Jahr 30-50% im Wachstum zu, aber auch eine gleichbleibende Auftragslage bei Preselection zeigt, dass hier noch Potenzial vorhanden ist bei Endkunden,“ so Achim Hager
Des weiteren bietet HFO Kunden mit reinen IP-Anschlüssen ISDN over SIP an. Dieses hochqualitative Sprachprodukt benötigt einen beliebigen Internetanschluss und steht zudem auch für Kabelnetzanbieter als Resale-Variante zur Verfügung. Auch schließt HFO Business-Provider an, die eine Trunk-Verbindung benötigen, um ihren Verkehr abzuwickeln. HFO stellt als Dienstleister sowohl Rufnummern, Sprachterminierung als auch Telefonbucheinträge für diese Partner bereit.
Abschied genommen hat HFO von den Centrex-Produkten. „Die technischen Herausforderungen sind für einen mittelständischen Carrier in keinem Verhältnis zu den Marktchancen. Wir werden ein solches Produkt künftig allenfalls als Vermittlungsprodukt anbieten, das wir fremdvermitteln,“ stellt Vorstandschef Hager, der für das gesamte Produktportfolio im Resale-Kanal verantwortlich zeichnet, klar. Ebenso werden die Area-Produkte eingestellt, bei denen in mit Komplettanschlüssen schlechtversorgten Gebieten, diese via SDSL und SIP-Telefonie bereitgestellt worden sind. „Wir bereinigen hier unsere Produktlinien um alle experimentellen Produkte und konzentrieren uns auf Standards, die wir dafür in den Prozessen stetig weiter verbessern können.“