Hydrokultur als ideale Methode zur normalen Bepflanzung in Erde

Allzeit mehr Leute gebrauchen in der heutigen Zeit Hydrokultur für ihre Innenraumbegrünung, da man solche Gewächse keinesfalls so häufig pflegen muss, doch was ist Hydrokultur eigentlich exakt? Sofern wir uns die Aussagekraft des Ausdrucks „hydro“ ansehen, erklärt dies schon einiges, denn „hydro“ kommt aus dem Griechischen und heißt Wasser, doch nun wird man vielleicht denken: „Aber alle Pflanzen benötigen doch Wasser und in keinster Weise bloß die Hydrokulturpflanzen.“ Das ist korrekt, aber da der Blähton das Wasser sammelt, ist es für die Pflanzen so, als würden diese in der natürlichen Umgebung an einem Gewässer sein und hierdurch erzeugen diese längere Wurzeln aus, sodass die Gewächse in Hydrokultur ebenso sehr gut an einem Gartenteichbecken sein könnten. Mithilfe dieser Anhäufung von Wasser und Mineralien sollten die Gewächse auch nur ein einziges Mal pro Woche gegossen werden aber auch ein Gießanzeiger kann mithilfe eines Schwimmers die Größe des Wasserstandes anzeigen. Normalerweise sollte man bis zur Anzeige „1“, also bis zu „Optimum“ auffüllen aber wenn man in einen Erholungsurlaub reist, füllt man schlichtweg das Wasser bis zu „2“, also bis zum „Maximum“ auf, denn so überstehen die Gewächse auch die Urlaubszeit. Sofern man sich selbst nicht länger daran erinnert, wann man das letzte Mal gewässert hat, dann sieht man gegebenfalls an der Anzeige „O“, demzufolge bei „Minimum“, sodass es dann erneut Zeit zum Befeuchten ist. Da die Hydrokultur Pflanzen ein geringeres Wurzelfassungsvermögen haben, müssen diese ebenso weniger umgepflanzt werden und da für Hydrokultur keine Erde gebraucht wird und der Blähton sowohl staub- wie auch antiseptisch ist, gibt es bei Hydrokulturpflanzen keine Untergrundpilze, damit sie sich für den Schlafraum anpreisen aber auch auch im Klinikum erlaubt sind. Weil bei Hydrokultur die Erde als Nährstoffversorger weg bleibt, müssen diese Pflanzen geregelt gedüngt werden, aber es sollen traditionelle Langzeitdünger verwendet werden, bei denen solch eine Düngung alle drei bis sechs Monate genügt. Derjenige der es vollkommen fachkundig gestalten mag, könnte ebenfalls einen speziellen Hydrokulturdünger von http://www.hydroflora.de verwenden, denn mit Hilfe der Verwendung von Ionentauschgranulaten werden diese Gewächse durch Ionentausch mit Nährstoffen versorgt und zur gleichen Zeitspanne werden die für die Pflanzen unbekömmlichen Mineralien, wie beispielsweise Kalk, gebunden.