München – In den letzten Jahren werden immer weniger Straftaten von Jugendlichen beobachtet. Anwältin Aglaia Muth stimmt dies positiv. Als Verfechterin für das deutsche Recht hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Jugendliche im Straffall nicht nur zu unterstützen, sondern mit ihnen gemeinsam zu dem Ziel zu kommen, nicht mehr straffällig zu werden.
Einbruch, Raub, Diebstahl, Körperverletzung oder der Missbrauch von Betäubungsmitteln gehören zu den häufigsten Delikten unter den Jugendlichen. Doch vor allem in Bayern gehen die Straftaten in den letzten Jahren langsam zurück. Diese Veränderung hat verschiedene Gründe.
Einerseits sind die Werte der Jugendlichen dabei sich wieder eine positive Richtung zu entwickeln. Familie, Kinder und eine sichere Zukunft spielen in der heutigen Zeit, die starken Wechseln und großem Druck unterworfen ist, eine entscheidende Rolle. In der Arbeitswelt gibt es meist keine zweite Chance, sodass eine Eintragung im polizeilichen Führungszeugnis die komplette Zukunft verbauen kann.
Zudem ist nicht gesetzeskonformes Verhalten bei den meisten jungen Menschen nicht besonders beliebt. Sie ordnen sich lieber der ordentlichen und gut organisierten Generation zu, auch wenn sie häufig beruflich nicht genau wissen, wohin die Reise gehen mag. Mit steigendem Bildungsniveau in Deutschland steigt auch der Wunsch auf einen guten Job und ein erfolgreiches Leben.
Aglaia Muth beobachtet diese Veränderung der Einstellung nicht in allen Bereichen Münchens. Auch in der bayerischen Landeshauptstadt existieren die einen oder anderen Problembezirke, in denen sich noch einiges ändern könnte. Der erste Schritt in eine weniger kriminelle Zukunft ist jedoch getan.
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