Integrierte Verkehre stärken
Bundesweit einheitliche Rechtsgrundlage für Carsharing schaffen
Der Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat sich in seiner gestrigen Sitzung im Rahmen einer öffentlichen Anhörung mit dem Thema „CarSharing“ (organisierte gemeinschaftliche Auto-Nutzung) auseinandergesetzt. Hierzu erklärt der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Peter Götz:
„Wir wollen eine bundesweit einheitliche Rechtsgrundlage zur weiteren Entwicklung des sogenannten CarSharing schaffen. Damit fördern wir integrierte Verkehre und eine bessere Vernetzung der Verkehrsträger in den Städten und Gemeinden. Hierzu kann CarSharing ein wichtiger Mobilitätsbaustein sein.
Als Planungsträger brauchen die Kommunen Instrumente, mit denen der öffentliche Raum im Interesse von Mensch und Umwelt auf die unterschiedlichen Nutzer und Nutzungsarten verteilt werden kann. Durch CarSharing kann Parkraumknappheit in Stadtzentren entspannt und Individualverkehr entlastet werden.“
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