(BSOZD.com-NEWS) Heusenstamm. Tische, Möbel und Computer: Alles, was in Behörden, Schulen, Instituten und Firmen angeschafft wurde, lässt sich direkt in der Inventarsoftware 2009 erfassen und verwalten. Das Programm legt passend zu jedem Inventargut ein Foto, eine Beschreibung und ein Datenblatt mit seiner „Vita“ an. Die neue Version 2009 bietet mehr Excel-Funktionen, eine Barcode-Scanner-Unterstützung und einen PDF- und HTML-Export der Reporte an.
Jedes Unternehmen schafft Möbel und technische Geräte an. Ein Inventurverzeichnis lohnt sich für die Firmen, weil sie dann etwa auf einen Blick ablesen können, wie viele PCs in den eigenen Räumen vorhanden sind, wie alt sie sind und ob vielleicht noch Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können.
Im öffentlichen Bereich gehört es zu den Pflichtaufgaben der Verantwortlichen, sich mit der Inventur des vorhandenen Verwaltungsvermögens zu beschäftigen. In Ministerien, Behörden, Schulen, kommunalen Verwaltungen oder Instituten muss sogar eine Inventurverwaltung betrieben werden, die nicht nur die einzelnen Gegenstände erfasst, sondern auch deren Vita notiert. Sie informiert auch über das Beschaffungsdatum, die Anschaffungskosten, die Katalogisierung, die Wartung und den Startort etwa eines TFT-Bildschirme, eines Aktenschranks oder eines Konferenztisches.
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Inventarsoftware 2009: Wer wie wo was und warum?
Inventarsoftware 2009 ist eine Software, die genau für diesen Zweck geschrieben wurde. Seit 1998 ist sie bereits in mehr als 2.800 Firmen im Einsatz. Sie ist netzwerkfähig, mehrsprachig und dank eines direkten Excel-Anschlusses sehr gut dafür geeignet, Daten auch mit anderen Programmen auszutauschen. Dipl. Math. Ulrich Hoppe, Consultant der Hoppe Unternehmensberatung: „Inventarsoftware 2009 beantwortet die Frage: Was ist wann wo gewesen und was ist seitdem damit passiert? Das Programm erfasst eben nicht nur alle Informationen zu einem Gegenstand, sondern merkt sich auch, wer ihn in den letzten Jahren genutzt, gewartet oder repariert hat. Oft sind diese Informationen im Alltag überaus wichtig.“
Inventarsoftware 2009: Wichtig vor allem in Kommunen
Die Software (www.inventarsoftware.de) entspricht dabei den „Empfehlungen zur Führung von Bestandsverzeichnissen über das Sachanlagevermögen“ gemäß der kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt). Jedes Inventar bekommt im Programm ganz akribisch eine Raumnummer, eine Beschreibung, eine Kostenstelle, eine Gruppe und eine Kategorie zugewiesen – neben einem Bild und einer Inventarbeschreibung als Word-Anhang. Gerade in den Kommunen gilt ja auch die DOPPiK (DOPPelte Buchführung in Konten Soll und Haben), die vorschreibt, das alle Ausgaben über 60 Euro genau inventarisiert werden müssen. Gern arbeitet das Programm auch mit Barcode- und RFID-Etiketten, die sich über einen Hand-Scanner auslesen lassen. Ein entsprechender Barcode-Scanner und die Scanner-Schnittstelle für die Software müssen allerdings separat angeschafft werden.
Über 10 Jahre Erfahrung in der Inventarisierung mit Barcode
Die Hoppe Unternehmensberatung gehört zu den bekanntesten deutschen Anbietern von Inventarisierungs-Lösungen. Mehr als 10 Jahre Erfahrung stecken in der modernen und hoch skalierbaren Inventar-Software. Die konsequent leicht bedienbare Dokumentation von Inventargütern (Möbel: Tische, Stühle, PC…) und die offene Software-Architektur garantieren eine hohes Maß an Zukunfts- und Investitionssicherheit. Jede Kunde erhält eine Lösung, die individuell auf seine Bedürfnisse angepasst ist. Die Berater und Entwickler der Hoppe Unternehmensberatung begleiten und betreuen Unternehmen bei der Optimierung von Kennzeichnungsprozessen, bei der Reorganisation von Inventarisierungsabläufen und bei Fragen rund um die Kennzeichnung mit Barcode- und RFID-Etiketten
Consulant Ulrich Hoppe: „Allein die Verwaltung der Garantiedaten lohnt den Einsatz der Inventarsoftware 2009. Ist ein Gerät defekt, kann der Benutzer sofort nachschlagen, ob er noch Garantie in Anspruch nehmen kann. Das kann dem Unternehmen viel Geld sichern. Auch bei Diebstahl oder einem anderen Versicherungsfall ist die Software sehr hilfreich, da sie genau nachweisen kann, welche Wertgegenstände Schaden genommen haben und wie es um ihren ursprünglichen Wert bestellt ist.“
Sehr erwünscht von vielen Benutzern der Software ist die Möglichkeit, alle erfassten Daten nach Excel als automatisierte Pivottabelle zu exportieren, sodass sich die Daten hier noch weiter aufbereiten und ggf. auch an Personen weitergeben lassen, die die Inventarsoftware 2009 selbst nicht im Einsatz haben. Ebenso ist es möglich, Excel-Listen auch wieder zu importieren.
Inventarsoftware 2009: Alle wichtigen Neuerungen im Überblick
Die Inventarsoftware wurde für die neue Version 2009 wieder umfassend überarbeitet und erweitert. Dies sind die wichtigsten Neuerungen:
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– Voll Vista-kompatibel: Das Programm wurde in allen Belangen so angepasst, dass es nun auch unter Vista ohne Probleme und Einschränkungen genutzt werden kann.
– Scanner-Modul: Bei der mobilen Datenerfassung wird ein Barcode-Scanner unterstützt. Er hilft bei der Ersterfassung von Möbeln und Gerätschaften und kann den Bestand gleich mit einer Inventarnummer, dem Ort und einer Notiz versehen.
– Tabellendesigner: Alle tabellenartigen Darstellungen können nach den eigenen Bedürfnissen gestaltet werden. Der Anwender legt die gewünschten Felder fest und regelt dabei auch die Größe und die zu verwendende Schrift.
– HTML-Export: Alle Reports lassen sich nun nicht nur als PDF-, sondern auch als HTML-Datei exportieren. Das Layout des Reports kann im Formulargenerator verändert werden.
– Excel-Import: Daten können nicht nur nach Excel exportiert werden. Auch der Import funktioniert, wobei für jedes Feld Auswahllisten gepflegt werden. Damit kann der Anwender die gültigen Eingaben für einige Felder bestimmen.
– Benutzerverwaltung: In der Benutzerverwaltung können die Anwender nun ein eigenes Passwort definieren und die Sprache der Software ändern.
– Mandantenbezogene INI-Datei: Für jeden angelegten Mandanten lässt sich eine eigene INI-Datei pflegen. Sie merkt sich die individuellen Vorlagentexte, die Spracheinstellungen und die Vorgaben für die Auswahllisten.
Inventarsoftware 2009: Jetzt kostenfrei ausprobieren
Die Inventarsoftware 2009 kostet in der Hauptlizenz für einen Einzelplatz-PC 196,35 Euro (inkl. 19 % MwSt.). Für jede Netzwerk-Zusatzlizenz sind noch einmal 160,65 Euro (inkl. 19 % MwSt.) zu entrichten. Das Programm läuft unter Windows 98, 2000, XP und Vista. Es steht im Internet auch als kostenlose Testversion (17,8 MB) bereit, die sich 21 Tage lang ausprobieren lässt.
Homepage: www.inventarsoftware.de
Weiterführende Kontaktdaten
Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
Hoppe Unternehmensberatung, Beratung für Informationsmanagement
Levi-Strauss-Allee 10-12, 63150 Heusenstamm
Ansprechpartner für die Presse: Ulrich Hoppe
Telefon: 0 61 04 / 6 53 27
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