Aus Krisenzeiten ging die Menschheit bisher immer gestärkt hervor. Speziell jene Menschen, die in diesen oftmals auch wirtschaftlich angespannten und herausfordernden Zeiten ihren innovativen Leitsätzen treu geblieben sind, konnten und können noch gute Geschäfte abschließen. Dies gilt im besonderen Maße für Investitionsmöglichkeiten in der Corona-Zeit und danach.
Stefan Kühn von der Musical & More Group AG aus Leipzig sieht aktuell ungeahnte Chancen für investitionsfreudige Menschen und Unternehmen aufkommen. „Durch die Krise sind viele Aktienkurse teilweise auf Allzeittiefs gefallen. Die Erholung hat bereits eingesetzt. Es gilt“, so Kühn, „nun chancenreich zu investieren“.
Erfolgsoptimierung als Fundament für Wachstum
Ein wichtiger Teil ist, den Kunden bei der Gewinn- und Erfolgsoptimierung jene Wege zu zeigen, die individuell sowohl gangbar wie auch sinnvoll sind. Damit wird nicht nur der Wert des Unternehmens auf breitere Beine gestellt, diese Breite ist auch das Fundament für ein Mehr an Wachstum.
Stefan Kühn von der Musical & More Group AG sieht gute Möglichkeiten, zum Beispiel in sogenannte Bonuszertifikate zu investieren. „Diese können auch für kurzfristige Investitionen ausgezeichnet verwendet werden. Zudem können Indexprodukte wie die Exchange Trade Funds interessante Investitionsperspektiven bieten. Der Grund, in diesen herrscht ein hohes Maß an Diversifikation. Sie sind auch leicht zu liquidieren“, so Kühn.
„Zentralbanken als Sicherheitsnetze“
Einen Absturz großer börsennotierter Unternehmen sieht Kühn nicht kommen. „Zentralbanken würden, falls notwendig, Liquidität in die Märkte pumpen“, prognostiziert der Wirtschaftsexperte. Man solle das Börsengeschehen beobachten und die Investitionschancen dann ergreifen, sobald die Lage wieder an Normalität gewönne.
Trotz einer positiven Stimmung rät Kühn aber auch zur Vorsicht. Es sei, so Kühn, aktuell schwer wie selten zuvor, eine gewinnversprechende Lösung für die Portfolios der Anleger zu finden. „Es gilt, die Qualität der Anlagen hochzuhalten. Dies minimiert das eigene Risikoprofil“, erklärt Stefan Kühn. Diese Strategie hätte laut Kühn schon in den Nachwehen der 2008er Krise geholfen. „Hochwertig Portfolios hatten damals die Verluste binnen drei, maximal vier Jahren wieder wettgemacht“, schließt Kühn.
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