INVESTMENT MAGAZIN: Josef Esch oder „Opfer müssen verzichten können“

IMMOBILIEN VERTRAULICH: Oppenheim und der „Heilige Josef“ – Anlegerleichen pflastern ihren Weg
§ 1 Et es, wie et es = Es ist wie es ist
Paragraph 1 des Kölschen Grundgesetzes

„Korruption ist Klüngeln ohne Charakter“
Der Kölner lebt und empfindet sich in erster Linie nicht als Einwohner einer Großstadt, sondern als Bewohner seines Veedels.

Köln hat also auch bei aller Weltaufgeschlossenheit insbesondere einen dörflichen Charakter. Und diese Mentalität deckt sich nicht unbedingt mit der kleinsten politischen Verwaltungseinheit, den Stadtbezirken: Im Veedel kennt man sich und hilft sich. Dieses Grundverhalten wird nach Überall dann auch auf die Gesamtstadt übertragen – und damit der Grundsatz, dass sich Politisches und Privates stark miteinander vermischen. Das erscheint zuerst positiv und wird in der Bevölkerung auch zuweilen so verstanden, kehrt sich aber ins Gegenteil, sobald eine kleine geschlossene Gruppe von Menschen es nutzt, um jenseits aller demokratischen Kontrolle „ihr Anliegen“ durchzusetzen, um Kasse zu machen.
Das Paradebeispiel ist die nach eigenen Angaben größte Privatbank Europas, das Bankhaus Oppenheim.
O tempora, o mores.

Josef Esch, 53, der Leo Kirch der Immobilienbranche, der Maurer lernte, „der es mit 22 Jahren zum jüngsten Meister seiner Zunft brachte, sich mit Abendkursen weiterbildete, der über die väterliche Baufirma in Troisdorf bei Bonn ins Geschäft mit steuersparenden Immobilienprojekten für Zahnärzte fand – und den fast niemand kennt, weil er die Öffentlichkeit meidet.“

Esch und seine Fonds sind für Oppenheim und die Deutsche Bank eine Giftmülldeponie.

„Immer wieder klagen Anleger hinter vorgehaltener Hand über diese inzestuösen Strukturen und die hohen „weichen Kosten“ der Esch-Fonds, weil große Summen für bestimmte Dienstleistungen an Esch-Firmen fließen.“

§ 2 Et kütt, wie et kütt = Es kommt wie es kommt
Paragraph 2 des Kölschen Grundgesetzes
Wegen der Fehlspekulation ein paar weniger Jahre hat Sal. Oppenheim ihre Unabhängigkeit verloren. Zuvor hatten die Privatbankiers während über 200 Jahren ein Stück europäische Bankengeschichte geschrieben.
In Paris brach gerade die Französische Revolution aus, als Salomon Oppenheim im Jahr 1789 in Bonn ein Kommissions- und Wechselhaus gründete. Der erst 17 Jahre alte Oppenheim erhielt zur Gründung der Bank das Startkapital von einem Vetter und spezialisierte sich in den folgenden Jahren auf den Handel mit Luxusgütern. Was aus heutiger Sicht als Venture-Capital-finanziertes Startup begann, entwickelte sich innert weniger Jahre zu einer der bedeutendsten Banken in Familienbesitz in ganz Europa. Eine Erfolgsgeschichte, die nun, 220 Jahre später, ein abruptes Ende genommen hat.

§ 3 Et hät noch immer jot jejange = Es ist noch immer gut gegangen
Parapraph 3 des Kölschen Grundgesetzes

oder „Opfer müssen verzichten können“..
Eschs Opfer sind Madeleine Schickedanz und viele Superreiche – auch letztendlich das Bankhaus Oppenheim und die Gesellschafter.

Lesen Sie mehr hierzu in Kürze.

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