Jungabsolventen und Elektroingenieure in Zeiten der Wirtschaftskrise

Mit der Wirtschaftskrise steigt die Arbeitslosigkeit – wozu soll man dann noch Personal suchen? In nicht wenigen Unternehmen wird überlegt, die Recruiting- und Retaining-Aktivitäten auf ein Mindestmaß zu senken oder gar ganz einzustellen. Der Gedanke dahinter: In Krisenzeiten rennen einem die besten Erstabsolventen ohnehin die Türe ein und die Angestellten sind froh, dass sie noch einen Job haben.

Doch es gibt Ausnahmen: Die Ingenieurquote in den Unternehmen beispielsweise steigt und entsprechende Stellenangebote nehmen laut Unternehmensumfragen zu. Das aktuelle Job-Barometer vom Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) verzeichnet eine Zunahme der Online-Stellenangebote für diese Berufsgruppe innerhalb eines Jahres um rund 25 Prozent.

Einen noch größeren Aufschwung verzeichnen diese Stellen in Verbindung mit dem Angebot des berufsintegrierten Studiums der School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) der Steinbeis-Hochschule Berlin. Darüber werden Jungabsolventen der Ingenieursstudiengänge nicht nur optimal weiter gefördert, sondern auch durch praxisorientierte Aufgaben gefordert und liefern so qualitativ hochwertige Arbeitsergebnisse in Zusammenarbeit mit dem projektgebenden Unternehmen. Ein Blick auf die Homepage der SIBE zeigt Unternehmen verschiedenster Schwerpunktsetzung als Partner – die Daimler AG in Fellbach besetzt über das Institut ebenso Stellenprofile im Bereich Elektroingenieurswesen, wie die Stadtwerke AG in Heidenheim. Offenkundig ist dabei stets der Einsatz von Jungakademikern in strategisch relevanten Positionen. Während des zweijährigen berufsintegrierten Managementstudiums, das von den Unternehmen finanziert wird, setzen die Kandidaten das Gelernte zeitnah in die Praxis um. Die Leistungen der Studierenden spiegeln sich dabei nicht nur in ihren Noten, sondern zudem auch im konkreten Unternehmenserfolg wider.

Forschung & Entwicklung, technische Leitung und Produktmanagement sowie Konstruktion sind die am häufigsten genannten Fachbereiche, für welche talentierte Nachwuchskräfte aus den Ingenieurwissenschaften gesucht werden.

Allgemeine Informationen zum berufsintegrierten Managementstudium gibt es unter: http://steinbeis-sibe.de

Die SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP (SIBE) ist die internationale Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) mit Sitz in Herrenberg. Sie wird geleitet von Prof. Dr. Werner G. Faix, der die SIBE gegründet hat. Die SIBE steht für erfolgreichen Wissens-Transfer und systematischen Kompetenz-Aufbau zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist fokussiert auf Unternehmen, Organisationen und öffentliche Verwaltungen und auf kompetente, unternehmerisch global denkende und handelnde High Potentials.

Wir sorgen mit unseren Innovations-Projekten und unseren High Potentials bei unseren Partner-Unternehmen für Wachstum und Globalisierung – und für kompetente Führungs- und Nachwuchsführungs-
kräfte. Wir verpflichten uns dem Erfolg unserer Partner-Unternehmen und damit dem Erfolg unserer Teilnehmer. Ihr Erfolg ist unser Erfolg!

Mit MBA-Programmen seit 1994, mit derzeit über 550 Studierenden, über 1200 erfolgreichen Absolventen und mit über 350 Partner-Unternehmen ist die SIBE Ihr kompetenter Partner für Wachstum und Globalisierung durch handlungskompetente High Potentials.
School of International Business and Entrepreneurship (SIBE)
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