Wissen Sie, was der Hauptgrund für ein „Karrieretief“ ist?
„In den wenigsten Fällen liegt es am Fachwissen und oder irgendwelchem technischen Know-how, wenn Fach- oder Führungskräfte im Berufsleben nicht weiter kommen“ weiß „Die Navigatorin“ Anke Kalonji Kabeya, Rechtsanwältin, Trainerin und (Karriere-) Coach aus Köln.
Sie beschäftigt sich in ihrer Coaching-Praxis hauptsächlich mit Klienten/innen, die beruflich auf der Stelle treten, vielleicht sogar gemobbt werden oder ausgebrannt sind.
Wie zum Beispiel Nicole T., 48 Jahre alt und mittlere Führungskraft im Vertrieb eines internationalen Verpackungsmittelherstellers, die sich bereits einige „Beulen“ beim Kampf um den Aufstieg in die obere Führungsebene geholt hat und langsam begann, an sich selbst zu zweifeln.
Die „Abwärtsspirale“ wurde in Gang gesetzt und sie geriet immer mehr aufs berufliche Abstellgleis und wurde immer selbstverständlicher bei Beförderungsentscheidungen übergangen.
Sie suchte sich professionelle Unterstützung und in der gemeinsamen Arbeit mit ihrem Coach stellte sich heraus, dass sie eine innere, „systemische“ Hürde daran hinderte, in der Außenwelt erfolgreich zu sein und sie eine Verstrickung innerhalb ihres Familiensystems zunächst für sich lösen musste, um dann den nächsten (Karriere-) Schritt gehen zu können.
Sie hat für sich neue Kraft schöpfen können und wieder zu ihrem Selbstvertrauen zurück gefunden, so dass sie schließlich den Mut finden konnte, nach einem Arbeitsumfeld zu suchen, in dem ihre Fähigkeiten geschätzt und gefragt sind.
Heute ist sie Vertriebsleiterin eines Konkurrenz-Unternehmens.
Nach der Erfahrung von Anke Kalonji Kabeya haben fast alle Klienten/innen innere Blockaden, die sich nach außen auswirken und so bewirken, dass eine Entwicklung der Karriere nicht stattfinden kann. Die Betroffenen fokussieren sich immer mehr auf den beruflichen Erfolg, verstärken ihre Anstrengungen dahingehend und Frustrationen, Niedergeschlagenheit und schlimmstenfalls Burnout oder Depressionen sind die Folge davon.
„Es ist wichtig, den Zusammenhang von inneren Blockaden und äußeren Mißerfolgen aufzudecken, damit der Klient/die Klientin daran arbeiten kann“ meint Anke Kalonji Kabeya „und erst wenn ich meinen Eigenanteil und die inneren Ursachen der Situation erkennen kann, kann ich auch etwas daran ändern“.
Dies ist eine der wichtigsten Ratschläge bzw. die Haupt-philosophie für persönliche Entwicklung, die sie ihren Klienten/innen vermittelt – in offenen Seminaren und/oder im Einzelcoaching.
Wer sogar arbeitsrechtlich betroffen ist und zu Unrecht benachteiligt oder sogar gemobbt wurde, kann sich auch von ihr als Rechtsanwältin vertreten lassen.
Übrigens konnte sie ihre Coaching-Fähigkeiten auch schon an einer prominenten Persönlichkeit unter Beweis stellen: Gina Lisa Lohfink und Oliver Pocher waren Ende Oktober vergangenen Jahres bei Anke Kalonji Kabeya zur Karriereberatung – allerdings nicht 100%ig ernsthaft:
http://www.sat1.de/die-oliver-pocher-show/videos/videoplayer/41408/
Verantwortlich für diesen Artikel und Kontakt: Die Navigatorin Anke Kalonji Kabeya, An der Ruthen 3, 51061 Köln, Fon: 0221/12072685, Email: info@navigatorin.de, Web: www.navigatorin.de