Der Kauf oder Verkauf einer Hausverwaltungsfirma ist ein komplexes Unterfangen. Fachexperte Andreas Schmeh berät sowohl Käufer als auch Verkäufer von Hausverwaltungs-Unternehmen. Durch strukturiertes und systematisches Vorgehen wird die Nachfolge zum Erfolg.
„Der Kauf oder der Verkauf einer Hausverwaltung ist eine komplexe Angelegenheit!“. Das behauptet Andreas Schmeh, Fachexperte für Nachfolgeregelungen in der Hausverwalterbranche. Er hat schon zahlreiche Firmenübernahmen fachlich begleitet. „Zahlreiche Käufer von Hausverwaltungsfirmen unterschätzen total die Schwierigkeiten“ berichtet er, wohin gegen Verkäufer oftmals ebenfalls schlecht vorbereitet seien. Und das könne erheblich Geld kosten, warnt er.
Zahlreiche Hausverwaltungsunternehmen wechseln jährlich den Besitzer. Und die kommenden Jahre rollt eine Nachfolgewelle durch die deutsche Hausverwalter-Landschaft. Davon ist Andreas Schmeh, bundesweit anerkannter Experte für Nachfolgeregelungen in der Hausverwalterbranche, überzeugt. Seiner Meinung nach liegt das an der Altersstruktur der Branche: „Wir haben zahlreiche Kolleginnen und Kollegen, die über 60 Jahre, teilweise über 70 Jahre sind und die nächsten Jahre aus dem Berufsleben ausscheiden“ stellt er fest. Er sollte es wissen, denn kaum jemand dürfte die Branche so gut wie er kennen. Selbst 27 Jahre als Hausverwalter tätig, berät er seit fünf Jahren erfolgreich Hausverwaltungsfirmen bei innerbetrieblichen Optimierungen und vor allem im Bereich der Nachfolgethematik.
Er warnt Kaufinteressenten von Hausverwaltungsfirmen: „Achten Sie nicht nur auf den Ihnen vorgelegten Kaufvertrag. Das ist ein Ablenkungsmanöver.“ Viel wichtiger sei es, genau den Betrieb, seine bisherigen innerbetrieblichen Abläufe anzuschauen. Achten sollten Käufer insbesondere darauf, was an unerledigten Arbeiten an den Objekten noch ansteht, wie lange die Verwalterverträge laufen, wie diese kündbar seien, ob alle Gelder auf den Hauskonten nachvollziehbar tatsächlich auch da sind. Ein nicht zu unterschätzendes Kriterium ist neben vielen anderen auch die Kundenbindung zum Unternehmen. „Als Käufer sollte man so knapp 300 Punkte prüfen“ schmunzelt Schmeh. Wer das nicht professionell tue, gehe ein hohes finanzielles Risiko ein. Aus diesem Grund bietet sein Arbeitgeber, das renommierte Karlsruher Fachinstitut PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft GmbH, Spezialseminare zu diesem Thema an. Diese finden am 5.September 2013 in Frankfurt, 24.September 2013 in Düsseldorf, 23.Oktober 2013 in München, am 21.Januar 2014 in Berlin und am 5.Februar 2014 in Hamburg statt.
Dieses Seminar richtet sich nicht nur an Kaufinteressenten, sondern auch an Verkäufer von Hausverwaltungsfirmen. „Oftmals beschäftigen sich die Inhaber viel zu spät mit dem Verkauf des Unternehmens“ weiß der Fachmann zu berichten. Dann werde es versäumt, notwendige Vorarbeiten zu leisten, die „Braut hübsch zu machen.“ Und das mache sich dann in Schwierigkeiten bei der Nachfolgesuche und dem zu erzielenden Kaufpreis bemerkbar. Er warnt außerdem davor, seine Verkaufsabsicht publik zu machen: „Da kann es zu großen Schwierigkeiten kommen durch
sogenannte n Bestandsjäger, und vor allem: Ihre Kunden können unruhig werden“ warnt er. Er empfiehlt vielmehr ein sehr strukturiertes und systematisches Vorgehen, welches sich in der Praxis schon vielfach bewährt habe. Gerne erläutert er dies potentiellen Verkäufern in einem persönlichen Telefonat. „Wer seine Hausverwaltung verkaufen möchte, der soll sich bitte Zeit nehmen, dies alles gut vorzubereiten!“ Eine solche Entscheidung regle ein normaler Mensch nur einmal im Leben. Und dabei gehe es nicht nur um viel Geld, sondern auch um ein Lebenswerk, merkt Schmeh an. Er empfiehlt dringend, sich von einem Fachexperten wie ihm beraten zu lassen. „Das kostet wenig und bringt viel ein“ behauptet er. Und der Staat unterstütze durch einen Zuschuss von 1.500 Euro das strukturierte Vorgehen über einen Fachberater. Er steht sowohl Verkäufern als auch Kaufinteressenten, die schon ein konkretes Übernahmeprojekt im Auge haben, für eine kurze telefonische Erstberatung kostenlos zur Verfügung.
PIWI Privates Institut der Immobilienwirtschaft ist ein hochspezialisiertes Beratungsunternehmen ausschließlich für Hausverwalter, Baugenossenschaften und Immobilieninvestoren. Die Spezialisten helfen dabei, dass diese Berufsgruppen schneller und zügiger die Arbeit erledigt bekommen, entwickeln ein speziell auf den Betrieb abgestimmtes Marketing, helfen bei der Auswahl der richtigen Fachsoftware oder organisieren professionell Nachfolgeregelungen und Unternehmensverkäufe. Eine besonders hohe Kompetenz haben sie in der Beratung von Existenzgründern und Startups in der Immobilienwirtschaft.
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