(BSOZD.com-NEWS) Berlin. Zu den Ausführungen von Altbundeskanzler Gerhard Schröder auf einer Energiekonferenz des Bundesumweltministeriums erklärt die energiepolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Gudrun KOPP:
Dass Gerhard Schröder kaum Alternativen zum Import von Öl und Gas aus Russland sieht, kann angesichts seiner heutigen Tätigkeit nicht weiter überraschen. Er, der inzwischen von einer Tochterfirma von Gazprom bezahlt wird, spricht als Lobbyist.
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Gerhard Schröder an dieser Alternativlosigkeit kräftig mitgewirkt hat. Schließlich war es seine Bundesregierung, die durch den Atomausstieg massiv dazu beigetragen hat, dass unsere Abhängigkeit von Russland mangels Alternativen immer weiter steigt. Damit hat er sich ein schönes Auskommen gesichert, den Nutzen der deutschen Bürger hat er damit nicht gemehrt.
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