Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit dient der Kreditsicherung und der Bonitätsprüfung.

Kredit1a betrachtet die Kreditwürdigkeit und Kreditfähigkeit zur Kreditsicherung. Auch ohne Bonitätsprüfung ist meist kein Kredit möglich. Die Bonität als entscheidendes Merkmal für Kreditwürdigkeit und Kreditsicherung.

Kreditfähigkeit berechnen – Das gilt es vor einer Existenzgründung zu beachten!
Die Kreditfähigkeit ist nach die Möglichkeit, bei Banken oder Kreditvermittlern rechtswirksame Kredite abzuschließen. Besonders dann, wenn man eine Existenzgründung plant, gilt es die Kreditwürdigkeit zu beachten, denn je nach gewählter Rechtsform existieren in diesem Bereich erhebliche Unterschiede. So stehen Firmenstrukturen wie GbR, GmbH, OHG oder KG zur Auswahl und man muss sich als Existenzgründer für eine der genannten Rechtsformen entscheiden. Eine jede Form bringt Vor- und Nachteile mit sich, die es besonders mit Hinblick auf die Kreditfähigkeit zu beachten gilt. Um eine Überschuldung des Kreditnehmers zu vermeiden und das Risiko eines Zahlungsausfalls zu mindern, führen Kreditgeber im Rahmen der Kreditvergabe stets eine Kreditfähigkeitsprüfung durch. Je nach Kreditauskunft wird anschließend über die Kreditwürdigkeit des Antragstellers entschieden und beschlossen, ob ein Kredit gewährt wird oder nicht. Auch der effektive Jahreszins wird auf Basis der Kreditauskunft festgelegt. Wer die Kreditfähigkeit prüfen lässt und von einer positiven Auskunft des Kreditgebers profitieren möchte, der sollte sich daher im Rahmen der Existenzgründung über die gewählte Rechtsform unbedingt Gedanken machen, denn von dieser hängt die Kreditfähigkeit von Unternehmen in erheblichem Maße ab.

Kreditfähigkeit von Unternehmen
Die Kreditfähigkeit ist nicht bei jeder Firma gleich, sondern variiert vielmehr je nach gewählter Rechtsform. Wer auf dem Wege ist ein Unternehmen zu gründen, der kann im Rahmen der Existenzgründung zwischen verschiedenen Strukturen wählen. Doch welche Variante ist die richtige? Empfiehlt sich die Wahl klassischer Modelle wie GmbH oder GbR oder sollte man doch auf Strukturen wie OHG oder KG zurückgreifen? Eine eindeutige Empfehlung auszusprechen fällt schwer, denn alle Rechtsformen bieten sowohl Vor- als auch Nachteile. Daher gilt es, die persönlichen Anforderungen zu klären und die Firmenstruktur nach diesen auszuwählen. Besonders häufig wird auch heute noch die klassische GmbH gewählt. Hierbei handelt es sich um eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, bei der ein Startkapital in Höhe von mindestens 25.000 Euro aufgebracht werden muss. Die Gesellschafter haften bei dieser Rechtsform nicht persönlich, sondern vielmehr haftet die GmbH als juristische Person. Aufgrund dieser Tatsache fällt die Kreditfähigkeit einer GmbH geringer aus als die Kreditfähigkeit einer OHG oder GbR. Grund ist, dass die GmbH keine privaten Sicherheiten bieten kann. Anders verhält es sich bei der Rechtsform OHG. Die OHG (Offene Handelsgesellschaft) stellt eine Personengesellschaft dar, die für uneingeschränkte Haftung steht. Aufgrund dieser Tatsache ist die Kreditfähigkeit der OHG besonders hoch, denn private Sicherheiten zur Kreditvergabe sind garantiert.

Kontokorrentkredit – Die beliebt Finanzierungsform
Um die Bonität des eigenen Unternehmens aufrecht zu erhalten, ist die Aufnahme von Krediten in der Regel unabdingbar. Zum Ausgleich von Finanzen hat sich dabei besonders der Kontokorrentkredit durchsetzen können. Hierbei handelt es sich um einen Überziehungskredit, der es ermöglicht, finanzielle Engpässe zu überwinden. Der größte Vorteil des Kontokorrentkredits liegt in seiner Flexibilität, mit der ein zeitnahes

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