Kroatien und Ungarn schließen sich Estland und Moldawien an und unterstützen den marokkanischen Autonomieplan

Kroatien und Ungarn schließen sich Estland und Moldawien an und unterstützen den marokkanischen Autonomieplan
Der Minister für auswärtige Angelegenheiten, afrikanische Zusammenarbeit und Marokkaner im Ausland, Nasser Bourita, setzt seine diplomatische Reise durch Osteuropa erfolgreich fort und festigt damit die wachsende internationale Unterstützung für den marokkanischen Autonomieplan für die Sahara. Diese von Marokko 2007 vorgeschlagene Initiative ist die realistische und dauerhafte Lösung für diesen regionalen Konflikt.
Wachsende europäische Unterstützung
Bereits am 15. April konnte im Rahmen dieser Reise die ausdrückliche Unterstützung Estlands und Moldawiens gewonnen werden. Beide Länder begrüßten den ernsthaften und glaubwürdigen Charakter des Autonomieplans und erkannten dessen Übereinstimmung mit dem Völkerrecht und den Resolutionen der Vereinten Nationen an.
Kroatien bekräftigt sein Engagement
Am 16. April traf Herr Bourita in Zagreb mit seinem kroatischen Amtskollegen Gordan Grlić-Radman zusammen. Die beiden Minister verabschiedeten eine gemeinsame Erklärung, in der Kroatien seine Zufriedenheit mit den Fortschritten Marokkos insbesondere in den Bereichen regionale Entwicklung und Stabilität zum Ausdruck brachte. Die kroatische Seite betonte insbesondere ihr Interesse an den Atlantischen Initiativen Seiner Majestät König Mohammed VI. als wichtigen Beitrag zur Entwicklung Afrikas.
In der Sahara-Frage bezeichnete Kroatien den Autonomieplan als solide Grundlage für eine politische Lösung und bekräftigte gleichzeitig sein Bekenntnis zum UN-Prozess. Beide Seiten betonten die Bedeutung der Achtung der territorialen Integrität der Staaten gemäß der Charta der Vereinten Nationen.
Ungarn festigt seine Position
Am selben Tag traf Bourita in Budapest mit dem ungarischen Außenminister Péter Szijjártó zusammen.
Péter Szijjártó bekräftigte erneut, dass der Autonomieplan die Grundlage für jede Lösung der Frage der Westsahara bildet. Um diese Unterstützung zu konkretisieren, kündigte Ungarn zwei wichtige Entscheidungen an: die baldige Entsendung seines Botschafters in die Südprovinzen und die Ausweitung der konsularischen Dienste auf das gesamte marokkanische Staatsgebiet.
Eine unumkehrbare internationale Dynamik
Diese Positionen Ungarns und Kroatiens, die denen Estlands und Moldawiens folgen, bestätigen die internationale Dynamik zugunsten der marokkanischen Lösung. Sie stehen voll und ganz im Einklang mit der Resolution 2756 des Sicherheitsrats, die eine pragmatische politische Lösung unter der alleinigen Schirmherrschaft der Vereinten Nationen fordert.
Marokko begrüßt diese wachsende Unterstützung und wird sich unter der weisen Führung Seiner Majestät König Mohammed VI. weiterhin für eine endgültige Lösung dieses regionalen Konflikts unter Wahrung seiner Souveränität und territorialen Integrität einsetzen.

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