Kürzlich wurde die Ausstellung „clean“ der Graffiti*künstler Daniel Heger und Björn Hansen in der Bismarckstrasse 67 (ehemaliger Kiosk) eröffnet.

(BSOZD.com-NEWS) Flensburg. Daniel Heger (31) und Björn Hansen (29) haben mit Ihrer Kunst Meilensteine im Bereich Graffiti, in Flensburg gesetzt:

DANIEL HEGER, geboren in Berlin, ist einer der bekanntesten und professionellsten Künstler in Flensburg.

Schon von Kindesbeinen an interessierte sich Daniel Heger für jede Art von Malerei, mit 14 Jahren ging seine Vorliebe in Richtung Sprühen. Mittlerweile sprüht er seit über 10 Jahren Auftragsarbeiten.

Bekannteste Werk von Daniel Heger ist das am Mauseloch. Weitere Beispiele findet man in einer Durchfahrt von der Angelburger Straße, im Parkhaus der Roten Straße, an der kleinen St. Jürgens-Treppe sowie dem Kiosk 77 in der Neuen Straße und am Freizeitheim im Junkerhohlweg.

BJÖREN HANSEN, gebürtiger Lübecker, arbeitet seit ca. drei Jahren mit Daniel Heger zusammen. Aktuelle Werke von Björn Hansen sind – neben der Ausstellung Bismarckstrasse 67 – im Grisou zu betrachten. 2006 stellte der Künstler bereits in der Diako Flensburg aus, sowie 2007 im Musikpalast.

Graffiti ist mittlerweile eine weit verbreitete Kunstrichtung. Seit dem 13. September 2008 können Freunde dieser Kunst ausgereiften Arbeiten von Daniel Heger und Björn Hansen, die sich über Jahre ansammelten, in den ehemaligen Räumlichkeiten des Kiosks bestaunen.

Stimmungen und das Spiel mit Formen und Farben gehören für die beiden Künstler zu Ihrem Alltag. Die Arbeiten besitzen einen eigenen sehr plakativen Stil, der sich hervorragend für Leinwandarbeiten eignet.

Die Ausstellung kann nach telefonischer Rücksprache (unter 0461-4808437) besucht werden.

* Graffiti ist der Plural des italienischen Worts sgraffito, das seinerseits aus einem vulgärlateinischen Verb für „mit dem Griffel kratzen“ entstanden ist (graphium „Griffel“, vgl. griechisch ??????? (graphein) „schreiben“). Der Singular ist im Deutschen wenig gebräuchlich, so dass üblicherweise auch von einem Graffiti (und nicht von einem Graffito) gesprochen wird. In der Folge bürgert sich zunehmend auch der (falsche) Plural Graffitis im deutschen Sprachgebrauch ein. Korrekt ist: Graffitis ist der Genitiv von Graffiti.

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