In erster Linie war L. Ron Hubbard ein Schriftsteller, wobei über 60 seiner Werke der Unterhaltungsliteratur auf internationalen Bestsellerlisten auftauchten. Diese Werke sind nun über 70 Jahre alt und werden immer noch von der neuen jungen Generation gelesen.
Die Werke L. Ron Hubbards wurden im 21. Jahrhundert – nach einer Überarbeitung – erneut veröffentlicht. Nach der neuen Herausgabe gab es bei der heutigen breiten Leserschaft mehr Beifall, als bei ihrem erstmaligen Erscheinen. Unter Hubbards schriftstellerischen Romanen, die neu herausgegeben wurden, befanden sich auch bekannte Science-Fiction Romane, die Kritiker loben, da diese „voller lebendiger Handlungselemente“ seien.
Seine Werke im faszinierenden Genre des Krimis werden als den „Puls in die Höhe treibend“ gepriesen. In den schwindelerregenden Höhen des Abenteuers gilt er als „ein meisterhafter Schriftsteller in allen möglichen Action-Abenteuer-Genres“. Sogar in der Literaturgattung Wildwestromane werden seine Geschichten als „pure Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite, mit diesem einzigartigen Touch“ gelobt. Die klassische Wildwestgeschichte „Devil´s Manhunt“ (deutscher Titel: „Menschenjagd des Teufels“), die 1950 das erste Mal veröffentlicht wurde, war 2011 nicht nur die beste Wildwestgeschichte des Jahres bei einem internationalen Buchwettbewerb, sondern sie wurde auch als das beste Hörbuch ausgezeichnet. Insgesamt wurden 273 von Hubbards schriftlichen Werken zu Bestsellern.
Als Philanthrop hat L. Ron Hubbard ein Werk verfasst, das in allen Kulturen und Religionen Anwendung findet: der bekannte, interreligiöse Moralkodex „Der Weg zum Glücklichsein“. Auch hier wurde ein Meilenstein erreicht, da dieses Heft bis heute über 100 Millionen Mal verteilt wurde. Dieser Moralkodex half vielen Menschen, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen sowie die Gewalt und den Drogenkonsum in manchen Städten zu minimieren. Mit Narconon wurde in 36 Nationen ein Drogen-Rehabilitationszentrum geschaffen, das mit den erfolgreichen Methoden von L. Ron Hubbard, bezüglich eines drogenfreien Lebens, agiert. Narconon kann wesentlich bessere Ergebnisse vorweisen, als ähnliche Einrichtungen und Organisationen.
Hinzu kommen die hilfreichen Methoden der so genannten Studiertechnologie auf dem Gebiet des Lernens und der Lese- und Schreibfähigkeit. L. Ron Hubbard hat hier bahnbrechende Entdeckungen gemacht und erfolgreiche Methoden herausgearbeitet, die es Menschen aller Altersklassen ermöglicht, jedes Thema einfach zu begreifen. Im wahrsten Sinne des Wortes reichen die Erfolge der Hubbard-Studiertechnologie über den ganzen Erdball. Viele Regierungen genehmigten dieses Programm für ihre Schulen und sehen, dass sich die schulischen Leistungen und Zensuren der Schüler sehr verbessert haben wie z.B. in Paraguay, Kongo, Weissrussland, Katar, Kuweit, wie auch in vielen europäischen und amerikanischen Schulen wie der Centerville Junior Highschool, St. Antoine´s Elementary School und vielen mehr.
Für seine erfolgreichen Methoden und Dienste an vielen Menschen wird L. Ron Hubbard heute noch ausgezeichnet. Viele Regierungen sehen nachweislich, welche Erfolge die verschiedenen Methoden in ihrem Land bringen und sind für diese Errungenschaften sehr dankbar. Anerkennung erhielt L. Ron Hubbard postum von seiner Exzellenz, dem Präsidenten von Nepal, in dankbarer Anerkennung dafür, was Hubbards Methoden für ein drogenfreies Leben bedeuten. Vom Rathaus in Antigua bekam Hubbard postum eine Anerkennung für die Bedeutung des „Wegs zum Glücklichsein“ im Hinblick auf das Wiederaufleben moralischer Werte. L. Ron Hubbard bekam sogar eine Auszeichnung als Friedensbotschafter von der Regierung Guatemalas, die einen Rückgang der Verbrechensrate um 37 Prozent verzeichnen konnte. Zur Anerkennung dessen, was Hubbards Methoden in Zeiten größter Not bedeutet, gibt es nun in Thailand ein L. Ron Hubbard Assist-Zentrum, das sich in einem buddhistischen Kloster befindet.
Weitere Informationen:
Pressedienst der Scientology Kirche Bayern e.V.
Ansprechpartner: Uta Eilzer
Beichstraße 12, 80802 München
Tel. 089-38607-145, Fax. 089-38607-109
Web : www.skb-pressedienst.de
eMail : eilzer@skb-pressedienst.de