Leere Druckerpatronen entsorgen – so geht´s

Hilpoltstein, 05.12.2015. Geld für Müll ist ein Unternehmen mit Sitz in Deutschland, das sich um das Recycling von leeren Druckerpatronen und Tonerkartuschen kümmert. Es geht in erster Linie darum, Leermodule einzusammeln und sie nach einer Prüfung und eventuell notwendigen Aufarbeitung wieder in den Einzelhandel zurückzuführen. Um die Verbraucher zum Sammeln und Einsenden zu motivieren, bietet die Geld für Müll GmbH für Leermodule, die den Ankaufsbedingungen entsprechen, eine lukrative Vergütung an. Geld für Müll agiert international. Auch in Österreich finden sich immer mehr Mitstreiter, die durch ihr Verhalten des Recycling von Toner und Druckerpatronen unterstützen, bzw. erst möglich machen.

Auf der Webseite des Unternehmens wird erklärt, wie die leeren Patronen zu Geld für Müll kommen. Dem Verbraucher wird demnach empfohlen, zunächst zu prüfen, ob und für wie viel die vorhandenen Leermodule angekauft werden können. Dazu soll die Liste der Ankaufspreise genutzt werden, die auf der Webseite zur Verfügung steht. Sollte es sich um nicht ankaufsfähige Module handeln, bietet Geld für Müll für haushaltsübliche Mengen eine kostenlose Entsorgung an. Der zweite Schritt bezieht sich auf die Verpackung. Da es sehr wichtig ist, dass die leeren Patronen unversehrt bleiben – sonst können sie nicht recycelt und auch nicht angekauft werden – kommt es auf die richtige Verpackung an. Auch hierzu gibt es ausführliche Tipps auf der Webseite. Nun geht’s an das Versenden. Ab einem Vergütungswert von 75 Euro pro Paket, bzw. ab einer Vergütung von 450 Euro pro Palette ist die Sendung aus Österreich kostenfrei.

Wer sich näher darüber informieren möchte, wie man am einfachsten und trotzdem gewinnbringend leere Druckerpatronen entsorgen kann und wie der Ankauf von leeren Druckerpatronen und Tonerkartuschen aus Österreich zu Geld für Müll funktioniert, kann alles nochmal hier nachlesen.

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