Mehr Profit mit der Ampel

Schutzart IP65: Prädestiniert für den Graubereich

Lebensmittelhersteller wiegen mit dem CWF verpackte und trockene Waren, etwa Keks- oder Antipastipackungen. Abhängig von Gewicht und Abmessung erreicht die Bizerba CWF dabei eine Ausbringleistung von bis zu 400 Packungen/min.

Der CWF erreicht die Schutzart IP 65 und eignet sich somit für den Einsatz im so genannten Graubereich – sprich im hygienisch kontrollierten Bereich, der zwischen offener und verpackter Ware liegt. „Die Entwickler haben besonders darauf geachtet, dass das Gerät keine unnötigen Schmutzkanten hat, an denen sich Schmutz ablagert. Reinigungsarbeiten lassen sich somit besonders schnell erledigen“, erklärt Dieter Conzelmann, Director Industry Solutions. Das zahle sich vor allem bei Härtefällen in der laufenden Produktion aus, „wenn etwa ein Tütchen mit Puddingpulver auf der Waage reißt“.

FPV-konform: Ampel signalisiert das richtige Gewicht

Sind tatsächlich genügend Kekse in der Packung, genügend Nudeln im Karton? Lebensmittelhersteller müssen in Deutschland und Europa alle Produkte, die in den Handel gelangen, auf die korrekte Inhaltsmenge prüfen. Das schreibt die Fertigpackungsverordnung (FPV) vor. Sie sorgt dafür, dass die Füllmenge einen Mittelwert nicht unterschreitet. Und sie erlegt den Herstellern eine strenge Dokumentationspflicht auf.

Der CWF helfe bei Kontrolle und Dokumentation, erläutert Conzelmann. Das funktioniere wie folgt: „Der Checkweigher vergleicht das Gewicht mit dem Referenzgewicht des jeweiligen Produktes, das in der EDV hinterlegt ist und scheidet fehlerhafte Verpackungen, die zu schwer oder zu leicht sind, mit Pushern aus der Produktion aus“. Gleichzeitig gibt er dem Anwender mit einer Ampel Signale: Rot steht dabei für Unter-, Gelb für Übergewicht, Grün schließlich für Gutgewicht. Alle Daten lassen sich zudem dokumentieren: Im Gerät selbst, in der Datenbank des Unternehmens oder auch auf USB-Stick.

Mehr Gewinn und keine Fehlproduktionen: Software analysiert Befüllung in Echtzeit

Bei Abweichungen greifen Mitarbeiter vor Ort direkt in den Befüllungsprozess ein. Wie, das verrät ihnen die Software _statistics.BRAIN. Sie erstellt Produktionsprotokolle und Langzeitstatistiken und unterstützt Produktionsleitern dabei, die Befüllung in Echtzeit zu optimieren und Fehlproduktionen zu verhindern. Conzelmann: „Die Verbraucher sind zufrieden, Markentreue und Wettbewerbsfähigkeit erhöhen sich und die Rohmaterial-Verschwendung ist reduziert“.

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