Mexigold und Riverside Resources berichten über aktuellen Stand der Vorbohrungen auf Catrina-Liegenschaft
Vancouver, British Columbia, Kanada 20. Dezember 2011 Mexigold Corp. (das Unternehmen oder Mexigold) (TSX-V: MAU) und sein Joint-Venture-Partner (und Betreiber) Riverside Resources Inc. (RRI”) berichten über den aktuellen Stand des laufenden Diamantbohrprogramms auf der Catrina-Liegenschaft im Bundesstaat Durango, Mexiko. Der Bohrvertrag wurde mit Major Drilling in Hermosillo, Mexiko, abgeschlossen. Die Bohrarbeiten begannen am 18. November, bisher wurden 5 Bohrlöcher niedergebracht. Zurzeit wird das sechste der acht geplanten Löcher gebohrt, aber die Arbeit wird kurz für die Weihnachtstage niedergelegt. Im Januar 2012 werden die Arbeiten wieder aufgenommen.
Bohrleistung und Ausbringung waren bislang hervorragend. Die Ausbringung betrug mehr als 95% und täglich wurden durchschnittlich 80 m erbohrt. Proben aus den ersten drei Bohrlöchern werden Mitte Januar erwartet. Die ersten 4 Bohrlöcher wurden mit einem Azimuth von 270° und einem Bohrwinkel von -60° niedergebracht. Die restlichen Bohrlöcher werden mit einem Azimuth von 85° und Bohrwinkeln von -50° bis -60° niedergebracht.
Um die Goldzone Catrina-La Dura zu testen, werden 7 abgewinkelte Bohrlöcher niedergebracht, deren Tiefe zwischen 200 und 350 Metern liegt. Die Bohrlöcher liegen rund 100 m voneinander entfernt und werden eine Streichlänge von circa 700 m testen. Die Patos-Goldzone wird nur durch ein einziges Bohrloch getestet, das eine Tiefe von 120 Metern haben soll.
Bei der Catrina-La Dura-Zone handelt es sich um eine großflächige, NO-SW streichende, geochemische Gold-Arsen-Antimon-Zink-Bodenanomalie, die 1,4 km lang und 0,45 km breit ist. Die Zone fällt mit einer Quarz-Alunit-Ton-Alterationszone in den sedimentären Muttergesteinen zusammen. Die Goldwerte stehen in Verbindung mit verkieselten Brekzien, die sich entlang des stark gebrochenen Kontakthofs zwischen Porphyr-Andesitgängen und dem Sandstein der Caracol-Formation gebildet haben. Die Brekzien bestehen aus verkieselten Bruchstücken aus Sandsteinen, die von Lehm und Eisenoxiden verkittet wurden.
Bohrloch CA-11-01 wurde auf der La Dura-Zone bis zu einer Tiefe von 240,90 m niedergebracht, Ziel waren anomale Goldwerte aus Graben 61200 (175 m lang). Das Bohrloch durchteufte unterschiedlich alterierten und oxidierten Sandstein der Caracol-Formation und eingelagerten Schiefer, bevor es auf Kalkstein stieß. Kleinere Falten und brekziöse Abschnitte wurden gefunden; fein verstreute Pyrit-Mineralisierung fand sich in mehreren Abschnitten.
Bohrloch CA-11-02 hat das Ziel anomaler Goldwerte aus Graben 60940 (360m lang). Das Bohrloch wurde bis zu einer Tiefe von 311,10 m niedergebracht und durchteufte stark Eisenoxid-alterierten Sandstein der Caracol-Formation bis zu einer Tiefe von 95 m. Von einer Tiefe von 95m bis 145m fanden sich stark verkieselter Sandstein sowie viele Quarzadern und vereinzelt brekziöse Abschnitte. In einer Tiefe von 180 bis 263 Metern war der Sandstein ähnlich stark verkieselt.
Ziel von Bohrloch CA-11-03 und Bohrloch CA-11-04 waren anomale Goldwerte im Graben 60800 (220m lang). CA-1103 wurde bis zu einer Tiefe von 221,5m niedergebracht und durchteufte oxidierten und unterschiedlich alterierten und gefalteten Sandstein der Caracol-Formation, welcher bis zu einer Tiefe von 83 m von Granodiorit-Gängen, die in Pyrit umgewandelt sind, intrudiert wurden. Alterationsparagenesen sind tonhaltig, serizitisch, pyritisch und verkieselt. Stark verkieselter Kalkstein wurde von 83m bis 103m gefunden.
Bohrloch CA-11-04 wurde bis zu einer Tiefe von 204,40 m niedergebracht und traf auf Abschnitte aus Sandstein der Caracol-Formation und Schiefer, wobei die Argillitisierung zur Tiefe hin zunimmt, sowie vereinzelte Mikroäderchen aus kristallinem Silica. Vereinzelte Falten wurden entdeckt. So erstreckt es sich bis zu einer Tiefe von 106 m, dann folgt mäßig bis stark verkieselter Sandstein assoziiert mit Brekzien- und Faltenbildung.
Ziel des Bohrloch CA-11-05 waren anomale Goldwerte aus Graben 60700 (130 m lang). Das Bohrloch wurde bis zu einer Tiefe von 286,70 m niedergebracht und traf auf ton-alterierten und von Falten betroffenen Sandstein der Caracol-Formation, in den Schiefereinheiten eingelagert sind. Mäßige bis starke Fe-Oxid-Alteration durchweg im Bohrloch. Andesit-Gänge intrudierten die Sedimentfolge mit unterschiedlicher Goethit- und Jarosit-Alteration. Es wurde eingesprengte Pyritmineralisierung und Pyrit in Adern entdeckt, an manchen Stellen machen sie 10% des Gesamtvolumens aus. Verkieselung, Zonen starker Ton-Alteration und assoziierte starke Faltenbildung fanden sich unterhalb von 115 m.
Durango-Liegenschaften
Die Durango-Liegenschaften bestehen aus den Explorationskonzessionen Catrina, Escondida und Pedernal und sind mehr als 76.000 Hektar groß. Riverside Resources hat umfangreiche Bodenarbeiten durchgeführt und dabei mehrere bohrbereite Ziele auf allen 3 Liegenschaften identifiziert. Die Pedernal-Liegenschaft soll erbohrt werden, wenn das Bohrprogramm auf Catrina abgeschlossen wurde. Alle drei Liegenschaften befinden sich in Mexikos sehr aussichtsreicher Region Mesa Central.
Details der Vereinbarung
Mexigold kann durch die Ausgabe von insgesamt 2,6 Millionen Mexigold-Aktien und die Zahlung von 500.000 C$ an Riverside sowie die Aufwendung von insgesamt 4 Millionen C$ an Explorationsausgaben bei den Durango-Liegenschaften in einem Zeitraum von 36 Monaten nach Abschluss der Vereinbarung eine Beteiligung von 75% an den Durango-Liegenschaften (Catrina, Pedernal und Escondida). Gemäß den Anforderungen für die Explorationsausgaben ist Mexigold verpflichtet, innerhalb von 12 Monaten nach Abschluss der Vereinbarung Bohrungen mit einer Gesamtlänge von mindestens 3.000 Metern bei den Durango-Liegenschaften niederzubringen.
Ken MacDonald (P.Geo), technischer Berater, ist der ausgewiesene qualifizierte Sachverständige gemäß NI 43-101 und für die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung verantwortlich.
IM NAMEN DES BOARD OF DIRECTORS
Praveen Varshney, CA
President & CEO
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