(pressebox) London, 14.01.2011 – Eine Visitenkarte ist mehr als nur ein Namenskärtchen – sie kann als Konversationsstarter dienen oder zur Eigenwerbung eingesetzt werden. Oft ist sie das Erste, was noch vor einem Gespräch ausgetauscht wird: Und da ja bekanntlich der erste Eindruck zählt, sollte auf ihre Gestaltung viel Wert gelegt werden. Doch welchen Stellenwert hat die Visitenkarte eigentlich, wie wird sie eingesetzt und was sollte nicht unbedingt auf die Karte gedruckt werden? In einer Umfrage ging der Online-Druckspezialist MOO diesen Fragen nach. In einer Umfrage ging der Online-Druckspezialist MOO diesen Fragen nach. Insgesamt wurden über 2.600 freiberuflich tätige Journalisten und Kommunikationsberater befragt.
Qualität zahlt sich aus
Inzwischen gibt es zahlreiche Online-Angebote, um Visitenkarten drucken zu lassen. Immerhin 70,4 Prozent aller Umfrageteilnehmer haben bereits Visitenkarten online erstellt. Allerdings sind fast 30 Prozent mit den Ergebnissen unzufrieden. Davon geben 64 Prozent als Hauptgrund die schlechte Papierqualität und 29 Prozent die mangelhafte Druckqualität als Unzufriedenheitsfaktor an. Mit einem dünnen Papierkärtchen, das auch noch schlecht bedruckt ist, lässt sich eben niemand beeindrucken – daher sollte auf eine gute Qualität stets geachtet werden. Vor allem vor dem Hintergrund, dass immerhin 87 Prozent der Befragten viel Wert auf eine Visitenkarte legen.
Die Umfrage von MOO belegt, dass Online-Druckdienste für Visitenkarten inzwischen schon sehr gut etabliert sind. Damit der Nutzer jedoch nicht von Papier- oder Druckqualität enttäuscht ist, sollte er sich solche Druck-Anbieter aussuchen, bei denen er sich ein kostenloses Probepäcken bestellen kann, wie es beispielsweise bei MOO unter http://moo.com/link/h6uh der Fall ist.
Visitenkarten-Fallen
Neben der Qualität zählen die auf der Visitenkarte abgedruckten Informationen. Dabei gilt aber nicht, je mehr Informationen desto besser. Beispielsweise finden 66 Prozent der Befragten, dass ein Passbild auf einer Visitenkarte nichts zu suchen hat. 22,4 Prozent erachten die Angabe des Facebook-Accounts als nicht sinnvoll.
Wer seine perfekte Visitenkarte erstellt hat, auf den lauern schon die nächsten Fallen. Denn auch der richtige Umgang mit dem kleinen Kärtchen will gelernt sein. So kann beim Austausch der Visitenkarte einiges schief gehen. MOO wollte wissen, was die witzigste Begebenheit beim Kartenaustausch war und hier sind die 5 besten Antworten:
• „Bin beim Kartenaustausch und Verbeugen mit einem Japaner mit dem Kopf zusammengestoßen.“
• „Auf großen internationalen Messen übergebe ich uninteressanten Gesprächspartnern hin und wieder mal die Visitenkarten anderer uninteressanter Menschen, die ich kurz zuvor erhalten habe. Mit den Leuten hat man eh nie wieder Kontakt. Da ist der Visitenkartentausch zum Abschluss eines Small Talks reine Höflichkeit.“
• „Hatte die Visitenkarte einer Kollegin anstatt meiner eigenen bei einem wichtigen Meeting vergeben, ohne es zu merken. Wurde dann mit Frau XY, anstatt meinem eigenen Namen angesprochen.“
• „Während der kompletten Zeit einer Messe habe ich irrtümlich die Visitenkarten meiner Kollegin weitergegeben (ich bin männlich).“