Das Startup Zentaur.com ist dabei, sich im Markt zu etablieren. Mit einer stetig steigenden Anzahl von Projekten wird die Plattform auch für Freelancer immer attraktiver.
Wie können Freelancer und Auftraggeber miteinander ins Geschäft kommen, ohne dafür monatliche Mitgliedsbeiträge für die direkten Kontaktdaten zu bezahlen? Die neue Business-to-Business (B2B) Projektbörse Zentaur gibt darauf eine klare, faire und transparente Antwort: Auf Zentaur.com können Auftraggeber und Auftragnehmer freiberuflicher Dienstleistungen direkt miteinander Kontakt aufnehmen und sich vernetzen – komplett und dauerhaft kostenfrei. Zentaur verlangt keine Mitglieds- oder Aufnahmebeiträge und verzichtet auch auf Provisionen. Auftraggeber können ihre Projekte ausschreiben oder gezielt nach passenden Dienstleistern suchen. Freelancer können ihr Profil anlegen und sich mit ihrem Lebenslauf über Zentaur.com direkt bei Recruitern oder Auftraggebern bewerben. Sowohl Auftragnehmer wie Auftraggeber können diese Aktivitäten nachverfolgen (tracken), selbstverständlich auch dies komplett kostenfrei.
Bei Zentaur.com ist der Community-Gedanke wesentlicher Teil des Geschäftsmodells
Bei den meisten bestehenden Projektbörsen werden monatliche Entgelte oder Provisionen fällig. Zentaur.com baut vor allem auf freiwillige finanzielle Zuwendungen aus der Gemeinschaft. Die Mitglieder können nach dem Vorbild von Open-Source-Communities Verbesserungsvorschläge für die Plattform unterbreiten und über deren Umsetzung abstimmen. Via Crowdfunding wird dann Geld für die Umsetzung gesammelt. „Die Mitglieder sind dazu eingeladen, die Plattform selbst aktiv mitzugestalten und damit in ihrem Sinne verbessern. So können die Mitglieder auch dazu beitragen, mehr Geschäft zu generieren“, sagt die Gründerin und Geschäftsführerin von Zentaur, Bettina Zastrow. Bereits Anfang 2018 hatte Zentaur 6.000 EUR über eine Crowdfunding-Aktion eingesammelt. Die Aktion wurde von #kreativmuenchen Crowdfunding kuratiert, der Crowdfunding-Plattform des Kompetenzteams Kultur- und Kreativwirtschaft der Landeshauptstadt München.
Ein weiteres wichtiges Anliegen für Zentaur ist ein sorgsamer Umgang mit den Daten: „Als zertifizierte Datenschutzbeauftragte ist mir der Schutz von persönlichen Daten wichtig. Die Mitglieder können Privatsphäre-Einstellungen für jedes einzelne Profilfeld vornehmen, zum Beispiel für ihre Telefonnummer, ihre E-Mail-Adresse und ihr Geburtsdatum. Ohne Erlaubnis des Nutzers werden keine persönlichen Daten an Dritte übermittelt; es erfolgt keine lästige personalisierte Wer-bung und es ist ein datenschutzkonformes Webanalysewerkzeug im Einsatz“, bestätigt Zastrow.
Gut für Freelancer: Auf Zentaur.com finden sich immer mehr Projektangebote
Für Freelancer bietet die neue B2B-Plattform zur Auftragsanbahnung mittlerweile rund 400 offene Projekte, Tendenz schnell steigend: Vor allem in den vergangenen drei Monaten gab es bei den Projektangeboten starke Zuwächse. Auch die Mitgliederanzahl ist seit Jahresbeginn 2018 bis Mitte 2018 um rund 75 % deutlich gestiegen. Weitere Infos zur Registrierung sowie alle Details zur Mitgliedschaft und den zahlreichen praktischen Funktionen sind auf www.zentaur.com zu finden.
Zentaur fördert das Unternehmertum. Auftraggeber und Auftragnehmer nutzen die Plattform, um miteinander Geschäfte zu machen und gemeinsam zu wachsen. Zentaur lebt vom Engagement ihrer Mitglieder und finanziert sich überwiegend durch freiwillige Beiträge. Die Plattform ist geprägt vom Community-Gedanken: Alle Mitglieder sind aufgerufen, die Weiterentwicklung mitzugestalten. Sie können Funktionen vorschlagen und über Prioritäten für deren Umsetzung abstimmen. Des Weiteren können sie Kontakte knüpfen und in Blogs, Foren und Gruppen ihr Wissen teilen und nutzen.
Die Zentaur GmbH wurde von der IT-Expertin Bettina Zastrow (Jahrgang 1968) gegründet und hat ihren Sitz in Unterföhring bei München.
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