Als zu Beginn des neuen Jahrtausends die Sigma-Theorien Einzug in die Büros dieser Welt erhielten, geschah dies unter dem Aspekt der Schonung wichtiger Ressourcen. Orientiert an den verschiedenen Rängen ostasiatischer Kampfkünste veränderte Six Sigma unser Bild des modernen Managers, dessen Arbeitsumfeld in Zukunft mehr denn je von dem ihm unterstehenden Team abhängig sein sollte.
Basierend auf dem übergeordneten Aspekt der Wissensweitergabe durch höher gestellte Manager (Black Belt), etablierte sich Prozessmanagement Software mit Lean Six Sigma in immer mehr Unternehmen rund um den Erdball und erlebte infolge dessen einen regelrechten Aufschwung: Softwarehersteller waren plötzlich sehr begehrt und auch das Unternehmen iGrafx, welches im Vorfeld durch das so bezeichnete Flow-Charter-Tool populär wurde, beschritt fortan einen Weg des Lean-Managements.
Aktuell ist iGrafx der wohl größte Softwarehersteller für Lean-Lösungen in Deutschland. Six-Sigma-Werkzeuge des US-amerikanischen Unternehmens zeichnen sich durch eine eher unübliche Flexibilität aus, was sich besonders im Bereich der Wertstromanalyse zeigt: Je nach dem wie sinnvoll ein Prozess ist, wird er im Gesamtkontext bewertet und bei Bedarf ausgeschlossen. Das Ergebnis: Eine deutliche Effizienzsteigerung, übertragbar auf alle Firmenbereiche.
Sämtliche Aspekte aktueller Software-Pakete aufzuzählen und sie einzelnd zu präsentieren würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen. Jedoch hoffen wir, Ihnen zumindest einen kleinen Einblick gewährt zu haben und würden uns über einen Besuch unserer Website sehr freuen. Nähere Informationen können Sie auch unserem Blog entnehmen.