Das von der UBK GmbH entwickelte Verfahren zur Auswahl und den Vergleich von Standard Software „ePAVOS“ feiert sein 20jägriges Bestehen. Insbesondere eignet es sich zur Auswahl von ERP-, CRM-, BI- und DMS-Softwarelösungen.
Lauf, 27. April 2011
Die UBK GmbH (http://www.ubkit.de) feiert mit ihrem herstellerneutralen ERP-Software-Auswahl- und Vergleich-Verfahren „ePAVOS“ ihr 20jähriges Jubiläum.
Das ePAVOS-Verfahren, hat mittlerweile schon über 600 Firmen bei der Auswahl und dem Vergleich von Standard-Software geholfen und ist das einzige Software-Auswahlverfahren am Markt, dass mit minimaler Standardisierung der Komponenten die maximale Unterstützung bei der Software Evaluierung erreicht. Es eignet sich nicht nur für die Auswahl von (Enterprise Resource Planning) ERP-Software-Systemen, sondern liefert auch bei der Evaluierung von (Customer-Relationship-Management) CRM-, (Business Intelligence) BI-, und (Dokumenten-Management-System) DMS-Software systembedingt die passendste Software für die Kunden.
Die ePAVOS-Methode, die exklusiv von der UBK GmbH entwickelt und eingesetzt wird, hat in den 20 Jahren ihres Bestehens 5 große Entwicklungsschritte durchlaufen und bietet mit dem 10 Phasen umfassenden Gesamtverfahren die validesten Treffer beim Standard-Software-Vergleich.
Die Hilfsmittel, die Firmen bei der Auswahl ihrer Software unterstützen gehen von einfachen internetbasierten Software-Katalogen wie z. B. den ERP-Guide.de (http://www.erp-guide.de) die für einen ersten Überblick sehr gut geeignet sind, über sogenannte Matchingplattformen bis zur computer- bzw. internetgestützten Auswahlberatung, wie sie ePAVOS bietet.
Im Gegensatz zu sogenannten Matchingplattformen im Internet mit standardisierten Fragebögen geht ePAVOS stark auf die Prozesse der Unternehmen ein und wählt die Software, die zu den Prozessen im Unternehmen passt. Dadurch werden die Anpassungen der Software und das Consulting auf ein Minimum reduziert und dadurch Kosten gespart, sagt Walter Kolbenschlag (Geschäftsführer der UBK GmbH und Entwickler der ePAVOS-Methode). „Die Software muss sich an die Prozesse anpassen und nicht umgekehrt“, predigt Walter Kolbenschlag seit vielen Jahren.
ePAVOS die 10 Phasen zur sicheren Softwareauswahl:
In der ersten Phase werden die Prozesse des Unternehmens analysiert, das auf der Suche nach einer Unternehmenssoftware ist – anschließend werden die Kundenanforderungen definiert.
In Phase 2 wird das Lastenheft entwickelt, das die Grundlage der Software-Ausschreibung bildet. Als nächster Schritt wird die Marktanalyse vorbereitet und die Ausschreibung im Internet für die in Frage kommenden Firmen bereitgestellt. Hier liegt die Alleinstellung. In einer eigenen Datenbank mit über 18.000 Softwarelösungen werden alle Anbieter nach Branchen und Anwendungen gespeichert und permanent ergänzt. Nicht die Masse der Anbieter macht die Auswahl aus, sonder die Klasse der richtigen Branchenanbieter. Die Wahl des richtigen Branchenanbieters in Verbindung mit der modernen und flexiblen Softwaretechnologie sichert die Zukunft und reduziert die Kosten bei den UBK Kunden. Dieses Fachwissen wurde über 20 Jahre konsequent angeeignet und kann nicht in der Literatur „angelesen“ werden. Die Anbieter beantworten im Schritt 4 die Fragen, erfassen im Rahmen der mitlaufenden Kalkulation die Kosten der Anpassung bei jeder Frage direkt. Interaktiv können die Anbieter Fragen stellen, wenn etwas unklar ist. Anschließend erfolgen konsequente Kontrollen und umfangreiche Auswertungen. Das ePAVOS Verfahren ermöglicht auf diese Weise einen 100%igen Vergleich von Softwarelösungen.
In Phase 6 folgt die Präsentation der Marktanalyse beim Kunden und die Ergänzung durch eine qualitative Bewertung von Softwaremarkt-Experten. In der nächsten Phase stimmen die Auswahl-Experten mit dem suchenden Unternehmen ab welche 3 – 5 Software-Anbieter zu einer geführten Präsentation geladen werden. Bei der Phase 8 wird ein ausgewählter Software-Anbieter dazu eingeladen, die Umsetzung der Situation des Unternehmens in einem Prototyping mit seiner Software zu testen. Anschließend erstellen UBK-Vertragsexperten (in Zusammenarbeit mit dem Kunden) auf Basis der Ausschreibung das Pflichtenheft und das Vertragswerk und prüfen diese aus inhaltlicher Sicht. In Phase 10 wird die Einführung der Software von UBK Projektleitern begleitet, die die Verantwortung für die Einführungszeit- und Kosten tragen.
Über die UBK GmbH
Die UBK GmbH (www.ubkit.de) ist eine Unternehmensberatung, deren Kernkompetenz die herstellerneutrale Software-Auswahl (ERP-Auswahl, ERP-Beratung, CRM-Auswahl, etc.) sowie die Analyse und Optimierung der Geschäftsprozesse vor der Softwareeinführung ist. Hierzu hat die UBK GmbH eine spezielle Methodik für die Geschäftsprozessoptimierung namens ePAVOS (internetbasierte Prozessorientierte Auswahl von Standardsoftware) entwickelt, bei der aus über 18.000 Systemen und Anbietern für die Kunden die jeweils geeignete Unternehmenssoftware angesprochen werden. Daneben führt die UBK Vertragsverhandlungen mit den Softwareanbietern und überwacht den Einführungsprozess. UBK GmbH ist herstellerneutral und steht ausschließlich im Dienste der Kunden.
Weiterhin ist das 1989 gegründete Unternehmen seit über 20 Jahren als Gutachter für Anwender beim Thema „Software“, sowie als Treuhänder des Auftraggebers bei umfangreichen und langwierigen IT Projekten als Projektleiter tätig.
Mit der Zentrale in Lauf bei Nürnberg und weiteren Standorten in Hamburg, Kassel, Langenfeld, Klosterneuburg (Österreich), Benissa (Spanien), Pilsen (Tschechien) und Nitra (Slowakei) wurden von der UBK bisher über 600 nationale und internationale IT-Projekte durchgeführt. Zu ihren Kunden gehören Konzerne wie die T-Systems International GmbH und T-Mobile Tschechien s.r.o. aber auch mittelständische Unternehmen wie die LEIMER KG aus Traunstein und die IMA Klessmann Maschinenbau GmbH aus Lübbecke.
Herr Walter Kolbenschlag (Geschäftsführender Gesellschafter der UBK GmbH) ist Autor zahlreicher Bücher und Studien die sich mit dem Thema „Softwareauswahl“ beschäftigen und ist seit 2007 Mitglied der ERP-Jury bei der Wahl des „ERP-System des Jahres“. Der Preis wird vergeben vom Center for Enterprise Research an der Universität Potsdam.
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