Studien und Experten einig: Ohne umweltgerechtes Handeln kein wirtschaftlicher Erfolg
© Deutsche Lichtmiete/ Mario Dirks
Die Welt hat Fieber, sie wird immer wärmer. Klimasünder Nummer eins ist das von allen Industriestaaten emittierte CO2. Die Verursacher aber haben vermeintlich andere Probleme: Denn auch die Weltwirtschaft schwächelt. Wer hier aber langfristig eine Spitzenposition einnehmen und verteidigen will, kommt an einer verantwortungsvollen, auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Geschäftspolitik nicht vorbei, betonen namhafte Experten weltweit. Die lohne sich für Unternehmen nicht nur im Hinblick auf das „grüne Gewissen“ bei Klimawandel und Umweltschutz: Energieeffizienz realisiert hohe Sparpotenziale und stärkt die Position im Wettbewerb.
In einem jüngst veröffentlichten Interview machte der frühere Vizedirektor des Schweizer Bundesamtes für Umwelt, Bruno Oberle, den Nutzen eines umweltverträglichen Wirtschaftens auch und vor allem für die Unternehmen deutlich: Zwar scheuten viele Firmen noch grüne Investitionen, da diese oftmals mit hohem finanziellen Aufwand verbunden sind. Diese Einstellung sei jedoch falsch, so Oberle, denn „wer effizient mit Ressourcen umgeht, wird in Zukunft die Nase vorn haben“. Langfristig profitierten Firmen von Energieeffizienzmaßnahmen sowohl in finanzieller als auch technologischer Hinsicht. Entsprechend sehen selbst Investoren das Segment inzwischen als sehr vielversprechend an: Mit sogenanntem „Grünem Geld“, also Investitionen in energieeffiziente und ökologisch saubere Anlagen, tragen auch sie inzwischen einen wachsenden Anteil zur Verringerung der Emissionen und zur Verankerung des Umweltschutzes in der Wirtschaft bei.
Nachhaltiges, energieeffizientes Wirtschaften lohnt sich
Die Entwicklung zeigt: Energieeffizienz gehört zu einem wirtschaftlichen unternehmerischen Handeln untrennbar dazu, sie macht Unternehmen erst zukunftsfähig. Oder, wie Oberle betont: „Untüchtige“ Unternehmen – etwa Betriebe, die mit veralteten Technologien arbeiten oder das Geld für effiziente Investitionen nicht aufbringen können – werden bald „vom Wandel überfordert“ und irgendwann ganz vom Markt verschwinden. „Effizienz ist der Wettbewerbsfaktor der Zukunft“, davon ist auch Oliver Strähle, Partner bei Bain & Company, überzeugt. Die Managementberatung zeigte jüngst in einer Studie, welches Potenzial in einer konsequent effizienzorientierten Unternehmensführung liegt: Umweltbewusst agierende Unternehmen sparten nicht nur Milliarden an Mitteln ein. Sie seien auch attraktiver für Investoren, Kunden und Bewerber, hätten engagiertere Mitarbeiter und eine geringere Personalfluktuation. Sie arbeiteten besser mit Kunden und Lieferanten zusammen und brächten durch die gestiegene Sensibilität im Unternehmen bessere Produkte und Innovationsansätze hervor. „Die Vorreiter, die sich bereits auf den Weg gemacht haben, können beeindruckende Erfolge vorweisen. Das fordert zum Nachahmen auf“, so Strähle.
Technisch auf dem neuesten Stand – ohne Investitionen
Dennoch lassen sich auch im technologiebegeisterten Deutschland viele Unternehmen weiterhin Zeit mit der Umsetzung von umweltgerechten Investitionen und Energieeffizienzmaßnahmen. Der Grund dafür ist meist, dass die Ertragsberechnungen zu kurzfristig ausgerichtet sind und der Erfolg von Effizienzmaßnahmen erst mit zeitlicher Verzögerung spürbar wird. Nicht selten stellt tatsächlich auch das Fehlen von Investitionskapital eine Hürde dar. Intelligente Gestaltungen – wie das LED-Mietkonzept der Deutschen Lichtmiete – können helfen, solche Hindernisse effektiv abzubauen: Sie setzen an der Querschnittstechnologie Beleuchtung an – hier kann man besonders schnelle und drastische Einsparungen erreichen. Das Problem der im LED-Bereich relativ hohen Investitionskosten löst der Anbieter, indem er Industrie und Gewerbe den Umstieg auf energieeffiziente LED-Lichtanlagen im Mietmodell anbietet. Damit lassen sich für den Nutzer bei den Gesamtkosten für die Beleuchtung selbst nach Abzug der monatlichen Mietzahlung noch immer Einsparungen von 15 bis 35 Prozent erzielen – bei besserer und umweltgerechter Ausleuchtung.
Ausgezeichnet Made in Germany
Durch die Miete entfallen auch sämtliche Kosten für Produktauswahl, Anschaffung und Installation sowie viele damit verbundenen Risiken. Und für eine lange, möglichst ausfallfreie Lebensdauer steht der Vermieter ein: Die Deutsche Lichtmiete stellt ihre hochwertigen LED-Leuchten in eigener deutscher Fertigung her. Für ihr erfolgreiches Mietkonzept wurde die Deutsche Lichtmiete 2016 mit dem PERPETUUM Energieeffizienzpreis der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz e.V. (DENEFF) ausgezeichnet.
Über die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe
Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe hat sich als erstes Unternehmen seiner Art auf die Einbringung und Vermietung von energieeffizienter Beleuchtungstechnik spezialisiert. In enger Zusammenarbeit mit der Industrie realisiert die Deutsche Lichtmiete nach Kundenbedarf die Umsetzung von entsprechenden Projekten europaweit. Durch die Einbringung und Vermietung von exklusiven LED-Produkten, \’Made by Deutsche Lichtmiete\‘, ergibt sich auf Kundenseite eine nachhaltige, sofortige Reduktion der Gesamtbetriebskosten inklusive Mietzahlungen zwischen 15 und 35 Prozent. Zudem schafft der Einsatz dieser LED-Leuchtmittel eine projektbezogene CO2-Ersparnis von durchschnittlich über 65 Prozent und übertrifft somit alle aktuellen Zielsetzungen Deutschlands und der Europäischen Union in puncto Klimaschutz. 2016 wurde das Miet-Konzept der Deutschen Lichtmiete mit dem PERPETUUM 2016 Energieeffizienzpreis ausgezeichnet.
Mehr Informationen unter www.deutsche-lichtmiete.de
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