ödp-Vortrag am 08.12.: Welchen Nutzen haben Komplementärwährungen? Erklärungen am Beispiel des REGIO in München.

München (pressrelations) –

ödp-Vortrag am 08.12.: Welchen Nutzen haben Komplementärwährungen? Erklärungen am Beispiel des REGIO in München.

Referent: Walter Neubert, Regionalbeauftragter des REGIO in München und Mitinitiator der Münchner Alternativwährung

Dienstag, 8. Dezember 2009, 19.30 Uhr – Einlass 19:00 Uhr ? Der Eintritt ist frei
In den Räumen des Hansa-Hauses , Brienner Str. 39, Rgb., (Rahnstüberl)
MVV-Haltestellen: Königsplatz (U2) oder Stiglmaierplatz (U1/Tram 20+21).

Der Vortrag zeigt Alternativen zum herkömmlichen Geldsystem auf.

Wir stecken mitten in einer riesigen Finanzkrise und kein Mensch kann vorhersagen, wie es mit den Finanzsystemen dieser Welt weitergehen wird. Doch schon vor der Krise befassten sich Menschen mit dem Geldsystem. Warum werden Arme immer Ärmer und Reiche immer reicher? Warum gibt es immer mehr Arme und immer weniger Reiche? Was bewirken Zins und Zinseszins? Warum brauchen wir immer mehr Wachstum?

Sie erfahren, wie es zur Ausgabe der ersten Komplementärwährung kam und was dies bewirkte. Heute schießen Komplementärwährungen wie Pilze aus dem Boden. Was ist der Grund dafür? Worin liegen die Vorteile einer regionalen Währung? Sie erfahren am Beispiel des REGIO in München, wie so ein alternatives Geldsystem funktioniert.

Im Anschluss an den Vortrag können Sie dem Dozenten Fragen zum Thema stellen. Informationen zum REGIO erhalten Sie auch über die Internetseite www.der-regio.de

Herbert Brunner
Pressebeauftragter (V.i.S.d.P.)

Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
Stadtverband München
Brienner Str. 46/V, 80333 München
Fon 089/452 474 15 × Fax 089/550 699 86
E-Mail presse@oedp-muenchen.de
www.oedp-muenchen.de

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In der ödp arbeiten Menschen zusammen, die dem Streben von Gesellschaft und Wirtschaft nach ‚Immer mehr‘ das Prinzip Verantwortung entgegensetzen: ‚So leben, dass Zukunft bleibt!‘. Angestrebt wird eine Wende im Lebens- und Wirtschaftsstil ? weg von der Überfluss- und Verschwendungswirtschaft, hin zu Nachhaltigkeit und ‚echter‘ Lebensqualität.