Ostsächsische Sparkasse Dresden kooperiert mit dwpbank / Größte deutsche Wertpapier-Transaktionsbank startet neues Service Center zum 1. März 2010

Frankfurt am Main (pressrelations) –

Ostsächsische Sparkasse Dresden kooperiert mit dwpbank / Größte deutsche Wertpapier-Transaktionsbank startet neues Service Center zum 1. März 2010

Dresden/Frankfurt am Main, 18. Februar 2010

Die zehntgrößte deutsche Sparkasse und die deutschlandweit größte Transaktionsbank für Wertpapierabwicklung intensivieren ab März 2010 ihre Zusammenarbeit. Beide Unternehmen vereinbarten am 17. Februar eine weitergehende Kooperation bei der Bearbeitung von Wertpapiergeschäften. Das neu gegründete „Service Center Wertpapiere“ der Transaktionsbank in der sächsischen Landeshauptstadt soll Dienstleistungen für Sparkassen und Banken in Ostdeutschland bündeln.

„Wir freuen uns, dass wir mit der dwpbank aus Frankfurt am Main einen kompetenten Partner für das sehr komplexe Wertpapiergeschäft gefunden haben. Gleichzeitig können wir unsere umfangreichen Erfahrungen auf diesem Gebiet und sehr gut ausgebildete Mitarbeiter in die neue Partnerschaft einbringen“, sagt Joachim Hoof, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse.

Bereits in den letzen Jahren hat sich die Sparkasse auf ihr Kerngeschäft, die flächendeckende Kundenberatung, konzentriert, indem sie Bearbeitungstätigkeiten in einer Tochtergesellschaft gebündelt hat. „Unsere Sparkassen-Transaktionsgesellschaft war ein Vorreiter, vor allem für die Kreditsachbearbeitung sowie die Girokonto- und Sparanlagenbearbeitung“, so Hoof weiter.

Die dwpbank errichtet mit dem Service Center Dresden ihre erste Niederlassung in Ostdeutschland. Vorstandsvorsitzender Dr. Ralf Gissel: „Dresden ist ein sehr dynamischer Wirtschaftsstandort. Maßgeblich für unsere Entscheidung waren das vorhandene Know-how und die regionale Nähe zu unseren Kunden. Für das neue Service Center sehen wir großes Potenzial, speziell bei den ostdeutschen Sparkasseninstituten.“
Die Service Center Wertpapiere, von denen es bereits vier Einheiten gibt, übernehmen zusätzliche verwaltungstechnische Aufgaben für Sparkassen und Banken, damit diese sich noch besser auf die Beratung und Betreuung als Kernkompetenzen fokussieren können.

Die dwpbank zählt knapp 400 Kreditinstitute zu Ihren Kunden, für die sie rund 8 Millionen Depots verwaltet. Mehr als 100 Kunden setzen bereits auf das erweiterte Geschäftsmodell inklusive Service Center Wertpapiere. Insgesamt nutzen zwei Drittel aller Banken in Deutschland in der Wertpapierabwicklung direkt und indirekt die System- und Prozessdienstleistungen des Spezialinstituts.

Im ersten Schritt werden Anfang März sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkassen-Transaktionsgesellschaft in die neu gegründete dwpbank-Niederlassung umziehen und die Wertpapierabwicklung der Sparkassenkunden bearbeiten. Für einen Ausbau der Tätigkeiten in Dresden sind bereits Flächen für rund 20 Mitarbeiter angemietet und eine weitere Büroetage optioniert.

Rückfragen:

Ostsächsische Sparkasse Dresden
Andreas Rieger, Unternehmenssprecher
Tel. 0351 ? 455 16500
andreas.rieger@ostsaechsische-sparkasse-dresden.de

Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank)
Thomas Strelow, Leiter Kommunikation
Tel. 069 ? 5099-1040
thomas.strelow@dwpbank.de

Foto: Vereinbarten die Kooperation zwischen Ostsächsischer Sparkasse und dwpbank: Karl-Martin im Brahm (Vorstandsmitglied Deutsche WertpapierService Bank AG), Joachim Hoof (Vorstandsvorsitzender der Ostsächsichen Sparkasse Dresden), Dr. Ralf Gissel (Vorstandsvorsitzender Deutsche WertpapierService Bank AG) und Michael Kreuzkamp (Direktor Corporate Center Backoffice der Ostsächsischen Sparkasse Dresden) (v.l.n.r.)