fun communications im Fraunhofer FOKUS eGovernment-Labor

Karlsruhe (pressrelations) –

fun communications im Fraunhofer FOKUS eGovernment-Labor

Die fun communications GmbH und das Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) haben einen Kooperationsvertrag geschlossen. fun communications präsentiert im Fraunhofer FOKUS eGovernment-Labor in Berlin sein Modul „SmartAVS“ für den Jugendschutz im Internet.

Karlsruhe/ Berlin, 04. Februar 2010. Mit dem Fraunhofer FOKUS eGovernment-Labor bietet das Fraunhofer-Institut Entscheidungsträgern aus öffentlichen Verwaltungen eine Plattform, um sich praxisnah über den Einsatz und Nutzen von eGovernment-Lösungen zu informieren. Seit Kurzem stellt die fun communications GmbH aus Karlsruhe ihre bereits in der Praxis bewährte Lösung SmartAVS im Fraunhofer FOKUS eGovernment-Labor dem Public Sector vor. SmartAVS ermöglicht die Altersverifikation im Internet mit den Chipkarten der Kreditwirtschaft.

Jugendschutz im Internet
Derzeit sind in Deutschland rund 81 Millionen girocards (ec-Karten) und Kundenkarten von Banken und Sparkassen mit einem Chip ausgestattet. Auf dem Chip der kontogebundenen Karten wird von den Banken und Sparkassen ein Jugendschutzmerkmal aufgebracht. SmartAVS ermöglicht darüber im Internet die für Anbieter und Kunde anonyme Altersprüfung auf „über 18“ und „über 16“ Jahre. Jugendschutzprogramme benötigen eine Anerkennung durch die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM). Diese prüft, ob bei entsprechender Umsetzung die gesetzlichen Anforderungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) erfüllt sind. Die KJM hat SmartAVS geprüft und positiv bewertet.

Durch die Partnerschaft mit dem Fraunhofer-Institut können nun Szenarien für den Einsatz von SmartAVS im öffentlichen Bereich evaluiert werden. Das eGovernment-Labor des Fraunhofer-Instituts und die beteiligten Partner bieten fun communications mit einer optimalen technischen Infrastruktur und umfassendem Know-how perfekte Voraussetzungen, um diese Zielsetzung zu erreichen. SmartAVS wird im eGovernment-Labor bei Veranstaltungen und Workshops Interessenten aus der öffentlichen Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft präsentiert.

Eine Vielfalt an Funktionen
SmartAVS ist ein Modul von fun SmartLine, einer Plattform für die sichere Abwicklung von Smartcard-Funktionen im Internet. fun SmartLine ermöglicht es Anbietern einfach und kostengünstig Smartcard-basierte Anwendungen in ihr Webangebot zu integrieren. Dabei bietet fun SmartLine neben der Altersverifikation das Bezahlen und Aufladen der GeldKarte im Internet, das Speichern von Bonuspunkten und Gutscheinen für Kundenbindungsprogramme sowie den Kauf und die Bezahlung elektronischer Fahrscheine für den öffentlichen Nahverkehr. Weitere Einsatzgebiete sind die Digitale Signatur als rechtsverbindliche elektronische Unterschrift sowie die GeldKarte als Ausweis für die Zugangskontrolle zu Internetangeboten. Alle Funktionen lassen sich einfach miteinander kombinieren.

Weitere Informationen unter http://www.fokus.fraunhofer.de und http://www.fun.de

Presseinformationen und News der fun communications GmbH sind auch als RSS-Feed unter http://blogs.fun.de/?feed=rss2 verfügbar.

Kurzporträt Fraunhofer FOKUS eGovernment-Labor
Als technologie-, hersteller- und produktunabhängige Plattform bindet das Fraunhofer FOKUS in seinen Laboren eGovernment, Serviceorientierte Architekturen und Secure eIdentity mehr als 60 Partner in einem vorwettbewerblichen Umfeld ein. Die Labore des Kompetenzzentrums eGovernment sind Werkstatt, Schaufenster und Kompetenzknoten zugleich. In Kooperation mit Partnern aus Wirtschaft und Verwaltung werden interoperable und wirtschaftliche Lösungen gefördert. Dazu entwickelt man dort Szenarien, errichtet Testumgebungen und initiiert Workshops. Mit den Schwerpunkten in den Bereichen Interoperabilität, Serviceorientierte Architekturen und Identitätsmanagement ist das Kompetenzzentrum für eGovernment ein herausragender Partner beim Aufbau von eGovernment in Deutschland und Europa.

Kurzporträt fun communications GmbH
Die fun communications GmbH mit Sitz in Karlsruhe entwickelt kundenspezifische IT-Komplettlösungen in den Bereichen Identity Management und Communication Services, Banking-Produkte sowie Smartcard-basierte Anwendungen im Internet. Seit Jahren hat sich fun communications erfolgreich mit seinen Anwendungen auf dem Markt etabliert: Deutsche Telekom AG, Lexware, Service Credit Union und die S-CARD Service gehören zu den Unternehmen, die auf Lösungen von fun communications vertrauen. fun communications engagiert sich in den Initiativen BITKOM e.V., baden-württemberg: connected (bwcon), CyberForum e.V., Mobile Region Karlsruhe, der Initiative GeldKarte e.V. und international in der Initiative OSIS (Open Source Identity Systems), Kantara Initiative, der Information Card Foundation, im Liberty Alliance Project und den Europäischen Technologie Plattformen eMobility und NESSI.

Ansprechpartner Presse
fun communications GmbH
Lorenzstrasse 29
D-76135 Karlsruhe
AP: Senior Manager Marketing: Iris Wandler
Telefon: +49 721 96448-163
Telefax: +49 721 96448-263
E-Mail: iris.wandler@fun.de

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Umwelt sitzt am Katzentisch

Bonn (pressrelations) –

Umwelt sitzt am Katzentisch

Umweltorganisationen mahnen in 100-Tage-Bilanz der neuen Regierung stärkeres Umwelt-Engagement aller Ressorts an

Berlin – Nach Ansicht der fünf großen deutschen Umweltorganisationen BUND, DNR, Greenpeace, NABU und WWF hat die neue Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel in ihren ersten 100 Tagen die Umweltpolitik spürbar vernachlässigt. Während sich das Umweltministerium bemühe, seinen Aufgaben gerecht zu werden, spiele das Thema Umwelt bei der schwarz-gelben Bundesregierung insgesamt kaum eine Rolle. Vor allem in der Energie- und Klimapolitik, aber auch beim Schutz der biologischen Vielfalt sei weder eine gemeinsame Linie noch ein ressortübergreifendes Engagement aller Ministerien zu erkennen. Ein Umbau der Wirtschafts- und Finanzpolitik sei dringend notwendig, um die ökologische Krise abzuwenden. Die einzelnen Ministerien für Umwelt, Wirtschaft, Agrar, Entwicklung, Verkehr und Forschung betrieben häufig eine gegensätzliche Politik in Sachen Umwelt. Die Umweltverbände appellierten an Bundeskanzlerin Merkel, den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen in allen Ressorts als Priorität zu verankern.

Ein völliges Versagen attestierte DNR-Präsident Hubert Weinzierl der schwarz-gelben Bundesregierung bei der zentralen Herausforderung, die
Wirtschafts- und Finanzkrise und die ökologische Krise gemeinsam zu bewältigen. „Es ist schon erstaunlich, dass die neue Bundesregierung ausgerechnet bei ihrer angeblichen Kernkompetenz, der Wirtschafts- und Finanzpolitik, so kläglich scheitert. Alte Fehler würden einfach fortgeschrieben. Klassisches Beispiel ist das Wachstumsbeschleunigungsgesetz. Anstatt mit diesem weitgehend wirkungslosen Gesetz der Hotelbranche eine Milliarde Euro an Steuerreduzierung zu gewähren, hätte die Regierung den verringerten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent befristet für zukunftsweisende Sektoren wie den ökologischen Landbau, der viele Vorteile beim Klimaschutz und Erhalt der biologischen Vielfalt aufweist, gewähren können“, sagte der DNR-Präsident. Die Bundesregierung habe die drängenden Fragen, wie alle diese Ausgaben gedeckt werden können, nicht beantwortet. Bei einem Gesamtschuldenstand des Staates von 1,6 Billionen Euro, einer Neuverschuldung allein des Bundes für 2010 von über 86 Milliarden Euro und in den nächsten vier Jahren von über 262 Milliarden Euro müsse das Steuer- und Abgabensystem nachhaltig umgestaltet werden. Nach Auffassung des DNR seien strenge Vorschriften zur Eindämmung des Einflusses der Banken ebenso erforderlich wie die Einführung einer Börsenumsatzsteuer. Ein geringer Steuersatz von 0,1 Prozent erbringe dort ein Steueraufkommen von mehr als 35 Milliarden Euro. Auf der anderen Seite könnten die Ausgaben durch den Abbau umweltschäd¬licher Subventionen in Höhe von 42 Milliarden Euro nach Untersuchungen des Umweltbundesamtes im Jahre 2006 spürbar verringert werden.

Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND): „Wie in anderen Politikfeldern wird deutlich, dass die Bundesregierung auch im Umweltbereich einen Zick-Zack-Kurs fährt. Es gibt viele Ankündigungen und Versprechen, der notwendige ökologische Umbau der Wirtschaft aber wird auf die lange Bank geschoben. Besonders sichtbar ist dies im Agrarsektor, wo mit milliardenschweren Subventionen die Überproduktion und der Export von Milch und Fleisch gefördert werden. Diese Politik macht vielen bäuerlichen Betrieben den Garaus. Der Milchpreis ist im Keller und die Bauern protestieren zu Recht.
Unverantwortlich ist auch, dass Schwarz-Gelb den Anbau der Genkartoffel Amflora unterstützt. Mit der Nennung dieses Namens hat es erstmals ein konkretes Unternehmensprodukt – in diesem Falle vom Chemieunternehmen BASF – in den Koalitionsvertrag einer Bundesregierung geschafft. Dies zeigt, wohin die Reise geht: die Absatzinteressen der Industrie, in diesem Falle der Gentechnik- und Agroindustrie, bekommen Vorrang, Umwelt-, Natur- und Verbraucherschutz bleiben auf der Strecke.“ Weiger warnte auch vor der Tendenz, das Siegel „ohne Gentechnik“ zu diffamieren. Weil ihr die gentechnikfreie Lebensmittelproduktion ein Dorn im Auge sei, bekämpfe eine unheilige Allianz aus Teilen der Ernährungsindustrie, dem Deutschen Bauernverband und Unions-Abgeordneten dieses Siegel. Insbesondere Bundesagrarministerin Ilse Aigner müsse Flagge zeigen und für die weitere Durchsetzung der „ohne Gentechnik“-Kennzeichnung eintreten. Nur dann habe der Verbraucher Sicherheit, dass Produkte wie Fleisch, Milch und Eier ohne den Einsatz von gentechnisch verändertem Futter produziert werden.

NABU-Präsident Olaf Tschimpke forderte die Regierung auf, die im Koalitionsvertrag versprochenen Bundesprogramme für Biologische Vielfalt und Wiedervernetzung der Landschaft hochwertig, finanzstark und schnell umzusetzen. „Diese Programme müssen sich im Haushalt des Bundesumweltministeriums wiederfinden. Im Internationalen Jahr der Biodiversität brauchen wir eine spürbare Trendwende für Natur und Arten“, sagte Tschimpke. „Hier ist die Bundesregierung gefordert.
Speziell die Kanzlerin und das Finanzministerium müssen den schönen Worten nun Taten und Gelder folgen lassen“, so Tschimpke weiter. Zudem müsse das Agrarministerium Mittel für Naturschutz- und Klimaschutzmaßnahmen umwidmen. Zuletzt habe die Grüne Woche wieder gezeigt, dass Deutschland auch von einer Klimaschutzwende in der Landwirtschaft noch weit entfernt sei. „Außer Lippenbekenntnissen soll es keine verbindlichen Ziele und Maßnahmen geben. Dabei trägt die Zerstörung von Mooren und Grünland sowohl zum Verlust der biologischen Vielfalt als auch zu rund 40 Prozent der Treibhausgas-Emissionen durch die Landwirtschaft bei“, kritisierte Tschimpke.

Für Greenpeace gibt die Bundesregierung beim Thema Atomkraft nach 100 Tagen ein konfuses Bild ab. „Umweltminister Röttgen bezeichnet den Atomausstieg als unumkehrbar, während Wirtschaftsminister Brüderle die Reaktoren am liebsten noch 20 Jahre länger am Netz lassen würde. Und Kanzlerin Merkel geht bei diesem Thema lieber auf Tauchstation“, stellte Greenpeace-Geschäftsführerin Brigitte Behrens fest. Sie warnte die Bundesregierung vor einer Verlängerung der Reaktor-Laufzeiten. „Die Mehrheit der Bundesbürger ist gegen längere Laufzeiten. Sie bedeuten noch mehr Atommüll, von dem niemand weiß, wohin damit. Sie erhöhen die Gefahr terroristischer Anschläge mit unabsehbaren Folgen, und sie behindern massiv den Ausbau der Erneuerbaren Energien.“ Mit seinem blinden Pro-Atom-Kurs unterbinde Wirtschaftsminister Brüderle auf Jahre den Wettbewerb im Strommarkt und blockiere mittelständische Energieunternehmen. „Die Wahlversprechen der FDP, man werde sich gegen die Monopole der Stromkonzerne stellen und den Mittelstand fördern, waren nur heiße Luft“, so Behrens. Inakzeptabel sei auch, dass die Regierung erstmals seit zehn Jahren wieder den Neubau von Atomkraftwerken im Ausland mit Hermes-Krediten finanziell absichern wolle. „Wer behauptet, Atomkraft sei nur eine Brückentechnologie, zugleich aber den Neubau von Reaktoren in Brasilien absichert, täuscht die Öffentlichkeit“, so Behrens. Positiv bewertet Greenpeace, dass die Regierung den im maroden Schacht Asse gelagerten Atommüll vollständig wieder zurückholen will. „Frau Merkel sollte aus dem Asse-Skandal Lehren ziehen und eine offene Endlagersuche starten, statt sich weiter an das ungeeignete Salzlager in Gorleben zu klammern“, so Behrens.

In Sachen Klimaschutz komme die Bundesregierung nicht aus den Startlöchern, kritisierte der WWF Deutschland. Zwar habe sich die Regierung mit der Festlegung, den Treibhausgas-Ausstoß bis 2020 um 40 Prozent gegenüber 1990 unkonditioniert senken zu wollen, gut positioniert. Es bleibe jedoch völlig unklar, wie dieses Ziel erreicht werden solle. „Die Regierung muss jetzt die Weichen stellen, damit wir zur Mitte des Jahrhunderts den Treibhausgasausstoß auf fast Null fahren können“, betonte WWF-Vorstand Eberhard Brandes. Das werde den Aufbau ganz neuer Infrastrukturen voraussetzen, und damit viele zukunftsfähige Arbeitsplätze schaffen. In der WWF-Studie „Modell Deutschland“ werde vorgerechnet, wie dieses Ziel erreicht werden könne. Beim Klimagipfel, so der WWF, habe sich gezeigt, dass die von der Bundesregierung unterstützte EU-Strategie, die Reduktionsziele von Zusagen anderer Staaten abhängig zu machen, nicht getragen habe. Sie müsse schnellstmöglich geändert werden und den wissenschaftlichen Anforderungen entsprechend eine Reduktion von mindestens 30 Prozent bis 2020 gegenüber 1990 beschlossen werden. Bundeskanzlerin Angela Merkel müsse dafür sorgen, dass die EU bei den weiteren Klimaverhandlungen nicht noch einmal so blutleer auftrete wie in Kopenhagen. Der WWF begrüßte die Ankündigung der Bundeskanzlerin, ein Energiekonzept für Deutschland erarbeiten zu lassen. Allerdings dürfe dies nicht im stillen Kämmerlein mit den Managern der großen Energieunternehmen ausgekungelt werden. Um eine breite Akzeptanz zu finden, brauche es eine offene Diskussion und die Beteiligung der Umweltverbände. Vor allem müssten neben der Stromversorgung alle für den Klimaschutz wichtigen Sektoren wie der Verkehr, die Wärmeversorgung und die Landwirtschaft berücksichtigt werden.

Weitere Informationen:

  • Jörn Ehlers, Pressestelle WWF Deutschland, Tel.: 0 30/30 87 42-12
  • Stefan Krug, Greenpeace Politische Vertretung , Tel. 030/ 30 88 99 0, mobil: 0171/8780836
  • Jörg-Andreas Krüger, NABU-Bereich Natur- und Umweltschutz, Tel. 0 30/28 49 84-16 01
  • Rüdiger Rosenthal, BUND-Pressestelle, Tel.: 0 30/27 586-425
  • Dr. Helmut Röscheisen, DNR-Generalsekretär, Tel.: 0160/97 209 108

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?Böser MINI? an der Reeperbahn

München (pressrelations) –

„Böser MINI“ an der Reeperbahn

München/Hamburg. Der MINI zu Besuch in Hamburg?an der Reeperbahn, um genau zu sein. Vielmehr gibt es dazu nicht zu sagen. Sehen Sie selbst, senden Sie eine SMS mit dem Kennwort „SM“ an die 53335.

?und für diejenigen unter Ihnen, die sich den Bösen MINI nicht vor Ort anschauen können: per SMS wird die Peitsche aktiviert – physisch und akustisch, sozusagen auf Befehl des Betrachters.

Only MINI can do!

BMW Group
Micaela Sandstede
Tel.: +49-89-382-61611
Fax: +49-89-382-24418
E-Mail Adresse: micaela.sandstede@bmw.de

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‚BE MINI‘ – MINI startet mit neuem Markenclaim eine globale Markenkampagne

München (pressrelations) –

„BE MINI“ – MINI startet mit neuem Markenclaim eine globale Markenkampagne

München. MINI startet in diesem Jahr nicht nur mit einer neuen Markenkampagne, sondern auch mit einem neuen, globalen Markenclaim: „BE MINI“.

„BE MINI wurde jetzt im achten Jahr nach dem Relaunch der Marke entwickelt. „BE MINI“ kommt weltweit und produktübergreifend zum Einsatz. Der Markenclaim stellt das verbindende Element im stetig wachsenden Produktportfolio von MINI dar. Ein MINI ist nicht nur ein Fahrzeug, um von A nach B zu kommen, sondern eine Marke, die ein extrovertiertes, spontanes Lebensgefühl zum Ausdruck bringt.
„BE MINI“ reflektiert die Grundhaltung der Marke und spiegelt die Einstellung von MINI Fahrern und Fans wider: Sie sind optimistisch, selbstbewusst, individuell und dabei energiegeladen und unerschrocken.

Schwerpunkte der globalen Kampagne
Neben den emotionalen Kernfeldern von MINI, zum Beispiel das einzigartige Design und der Fahrspaß, das Mini-typische Go-Kart-Feeling, werden zusätzlich rationale Produktargumente thematisiert: hierzu gehört das MINIMALISM-Programm zur Verbrauchseffizienz, die Wertstabilität der Fahrzeuge sowie das Platzangebot des MINI Clubman. Natürlich immer auf freche, unkonventionelle Art und Weise mit dem typischen MINI Augen¬zwinkern.

Einsatz der Kampagne
Die MINI Markenkampagne kommt weltweit zum Einsatz in den Kanälen TV, Out of Home, Print und Online. Die komplette Kampagne wird ab Mitte Januar in Europa ausgerollt, in den Märkten Deutschland, UK, Italien, Frankreich und Spanien. Die Märkte legen verschiedene Themen- und Medienschwerpunkte und führen insbesondere Sprachadaptionen durch.

Print
Neben dem Markenclaim sind die ergänzenden neuen Elemente der Printkampagne die sehr dynamischen Headlines in 3-D Optik, die dem gesamten Motiv mehr Perspektive verleiht, dem Betrachter Aufmerksamkeit abverlangt und ihn förmlich ins Bild hineinzieht. Neu sind ebenfalls die Perspektiven der hochemotionalen Produktfotografie. Die bestehenden Kernbestandteile der MINI Corporate Identity wie schwarzer Hintergrund und Einsatz des farbigen MINI-Rahmens bleiben bestehen.

TV
Der neueste MINI TV-Film zeigt auf sehr humorvolle Art das Platzangebot des MINI Clubman: in einer klassischen Hollywoodsituation überprüft ein US-Streifenpolizist einen parkenden MINI Clubman, in dem eine Party gefeiert wird oder was der Betrachter sich auch immer vorstellt. Der Polizist möchte den Besitzer des MINI sprechen, der allerdings aufgrund der vielen Leute im Auto erst nach einiger Zeit auffindbar ist. schließlich springt der MINI Fahrer aus der MINI Clubman typischen Splitdoor im Heckbereich und „stellt sich“ den Fragen des erstaunten Polizisten.

Ein anderer Spot, der sogenannte „Bike-Lane Spot“ zeigt eine Schlange wartender Fahrzeuge an einer Mautstelle. Ein MINI kommt auf nur zwei Rädern fahrend seitlich auf der Motorradspur von hinten angefahren. Der Fahrer wirft die Mautgebühr passend aus dem offenen Schiebedach seines MINI wie selbstverständlich in lässiger Weise in den für die Maut vorgesehenen Behälter. Und lässt die wartende Menge hinter sich: getreu dem Motto: BE MINI.

Weitere Filme zur Markenkampagne und zu MINI können Fans und Interessierte über den MINI Kanal auf YouTube (http://www.youtube.com/user/mini) abrufen. Zum Beispiel auch einen weiteren Spot der Markenkampagne ,der in einer sehr amüsanten Art den Unterschied zwischen einem „MINI Driver? und „Not a MINI Driver“ zeigt.
http://www.youtube.com/user/mini?blend=1 ob=4 rclk=cth#p/u/6/Jy0MtHww4GU

ONLINE
Aufgrund der jungen, online affinen Zielgruppe werden eine große Anzahl Online Aktivitäten eingesetzt: TV-Spots als Pre-Rolls, ungewöhnliche, sehenswerte Onlinewerbemittel und Internetspecials. (entsprechende Dateien finden Sie im PressClub der BMW Group: www.press.bmwgroup.de)

Die Frühjahrskampagne auf dem deutschen Markt
In KW 3 beginnt die Printkampagne. Die 1/1 Anzeigen werden in den Publikationen, wie TV Spielfilm Plus, Playboy, Focus, Spiegel, PRINZ, brand eins, Monopol, SZ-Magazin, Zeit Magazin Leben, ramp, Intersection, ams, AutoBild geschaltet. Um die Kommunikationsbotschaften stringent zu penetrieren startet ebenfalls Ende Januar /Anfang Februar die Verlängerung der Kampagne im Internet mit Sonderinszenierungen aber auch mit der Ausstrahlung der TV-Spots als Bewegtbild.

Die TV-Spots sind bereits auf den Sendern Pro 7, Kabel eins, RTL, Vox, RTL2, DSF uv.a. zu sehen.

Zeitgleich mit Start der Onlinekampagne wird ein Internet Special auf
www.mini.de gelauncht ? als die Ziel-Seite für alle Onlinewerbemittel. Innerhalb dieses Online-Specials hat der User die Möglichkeit
? wie in einer Partnerbörse ? den zu ihm passenden MINI zu finden. Ein
Formular zur „Infomaterialbestellung“ sowie „Probefahrtanfrage“ ist direkt im Special integriert sowie darüberhinaus der Zugang in den „MINI
Konfigurator“ und in die „MINI Händler Suche“.

Agenturen
Der globale Markenclaim und die Markenkampagne wurden von der amerikanischen Agentur Butler, Shine, Stern Partners kreiert und umgesetzt. Die Adaption der Kampagne für den deutschen Markt lag in der Verantwortung von Plantage, Berlin.

BMW Group
Micaela Sandstede
Tel.: +49-89-382-61611
Fax: +49-89-382-24418
E-Mail Adresse: micaela.sandstede@bmw.de

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