Flugpassagiere künftig bei Airline-Insolvenzen mit Versicherungsschutz der Generali Versicherung

Aachen (pressrelations) –

Flugpassagiere künftig bei Airline-Insolvenzen mit Versicherungsschutz der Generali Versicherung

Flugscheine für über 200 Luftfahrtunternehmen können ab 1. Januar 2010 erstmals insolvenzsicher in 80.000 IATA-lizenzierten Reisebüros weltweit ausgestellt werden.

Dazu hat Hahn Air als global tätiger Interline- und Abrechnungspartner von Fluggesellschaften mit der Generali Versicherung AG über deren Abschlussagenten REISEGARANT GmbH in Hamburg einen Versicherungsvertrag abgeschlossen. In diesem garantieren Hahn Air und Generali, dass alle Passagiere, die ein elektronisches Ticket von Hahn Air (HR-169) besitzen, bei einer Insolvenz des Unternehmens oder der jeweils operierenden Fluggesellschaft, den bezahlten Flugpreis vollständig zurück erhalten. Damit wird erstmals auch langjährigen Forderungen von internationalen Verbraucherverbänden entgegengekommen, eine Lösung für Passagiere bei Insolvenz einer Fluggesellschaft zu finden.

Die Abwicklung erfolgt über das Reisebüro, bei dem der Passagier den Flugschein gekauft hat. Eine gemeinsame Garantie-Erklärung von Hahn Air und Generali kann von der Internetseite www.hahnair.com ausgedruckt und dem Passagier ausgehändigt werden. Zusätzliche Kosten entstehen weder dem Reisebüro noch dem Flugpassagier.

Hahn Air ist ein IATA-Mitgliedsunternehmen, das in über 150 Ländern am Abrechnungssystem des Weltluftfahrtverbandes beteiligt ist und das die weltgrößte sogenannte „e-Ticketing-Plattform“ betreibt. Reisebüros buchen für Passagiere Flüge der bereits über 200 internationalen Partnergesellschaften der Hahn Air in den jeweiligen Reservierungssystemen und stellen diese zum Zwecke der Dokumentation und Abrechnung auf elektronischen Tickets der Hahn Air aus. Das Reisebüro, das den Flugschein vermittelt, rechnet den Flug mit diesem Unternehmen ab.

Die REISEGARANT GmbH ist einer der größten Anbieter auf dem Gebiet von Kundengeld-Absicherungsverträgen für Reiseveranstalter (Reise-Sicherungsscheine) und arbeitet als Abschlussagent und Abwicklungsstelle der Generali Versicherung.

Ansprechpartner: Rudolf Wendorff
REISEGARANT GmbH
essenstraße 4
22767 Hamburg
Telefon +49 40 380 372-30
eMail: info@reisegarant.de

GENERALI Versicherung AG
Bereich FSV-FRZ
Helmuth Reimann
Besenbinderhof 43
20097 Hamburg
Telefon +49 40 2865-2566
eMail: helmut.reimann@generali.de

Die Generali Versicherungen sind mit über 5 Milliarden Euro Beitragseinnahmen, mehr als 6 Millionen Kunden und 37 Milliarden Euro Kapitalanlagen eines der bedeutenden Finanzdienstleistungsunternehmen am deutschen Markt. Mehr als 2.900 Mitarbeiter im Innendienst, eine Vertriebsorganisation mit über 2.400 Exklusivagenturen und Spezia¬listen, die Volksfürsorge AG Vertriebsgesellschaft für Vorsorge- und Finanzprodukte mit rund 4.000 Vertriebsmitarbeitern und Exklusivagenturen, der Maklervertrieb mit etwa 8.000 aktiven Makler- und Mehrfachagentenverbindungen, ein Bankenvertrieb mit rund 150 Bankverbindungen sowie über 80.000 nebenberuflich für die Generali bzw. die Volksfürsorge AG Tätigen stellen bundesweite Präsenz sicher.

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ADAC klagt gegen Umweltzone

Berlin (pressrelations) –

ADAC klagt gegen Umweltzone

VCD kritisiert gesundheits- und verkehrspolitische Geisterfahrt des Autoclubs gegen wirksame Umweltzonen

Berlin, 08.12.09: Am morgigen Mittwoch verhandelt das Verwaltungsgericht Berlin eine Klage gegen die innerstädtische Umweltzone. Die elf Kläger, die den Einfluss der Umweltzone auf die Feinstaubbelastung bestreiten, werden vom ADAC unterstützt. Der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) kritisiert diese Aktion des Automobilclubs als verkehrspolitisch vollkommen verfehlt. Der Beitrag von Umweltzonen für den Gesundheits- und Klimaschutz sei mehrfach wissenschaftlich bestätigt worden. Ihre positive Wirkung auf die Modernisierung der Fahrzeugflotten sei erwiesen.

Werner Korn vom VCD-Bundesvorstand: *Der ADAC ist heute wieder als Geisterfahrer der Verkehrspolitik in den deutschen Innenstädten unterwegs. Bundesweit unterstützt er – bisher vergeblich – Klagen gegen Umweltzonen: Ob in Köln, Hannover, München oder jetzt in Berlin, er rammt immer wieder die Barrieren der Justiz. Die verkehrspolitisch Verantwortlichen beim autofixierten Club sollten endlich zur Kenntnis nehmen, dass die europäische Luftreinhaltepolitik aus guten Gesundheits- und Klimaschutzgründen richtig ist und fortgeführt wird. Dies war die deutliche Nach-richt des Urteils des Europäischen Gerichtshofs vom 25. Juli 2008. Die Bürger haben demnach Anspruch auf wirkungsvolle Maßnahmen der Kommunen, um ihre Gesundheit zu schützen. Gerade die aktuell vom ADAC beklagte Umweltzone Berlin hat dazu geführt, dass Dieselfahrzeuge mit Partikelfiltern nachgerüstet beziehungsweise neue Fahrzeuge mit sauberer Abgastechnik angeschafft wurden. Bereits im ersten Jahr der Umweltzone gingen die Emissionen von besonders giftigem Dieselruß um ein Viertel und von Stickoxiden um 14 Prozent zurück.“

Die vor Beginn der Umweltzone von der Industrie- und Handelskammer (IHK) an die Wand gemalten Horrorszenarien hätten sich als haltlos erwiesen. Kein Unternehmen sei durch die Anforderungen der Umweltzone in den Bankrott getrieben worden. Im Gegenteil würden immer mehr Unternehmer die verfehlte Informationspolitik der IHK in Berlin, aber auch in anderen Städten, in den Umweltzonen eingeführt werden, kritisieren.

Heiko Balsmeyer, VCD-Verkehrsreferent: *Die *freie Fahrt für freie Bürger* hat ihre Grenzen in den Grundrechten auf Leben und körperliche Unversehrtheit aller Verkehrsteilnehmer und Anwohner. Den Dreck aus den Auspuffrohren müssen schließlich alle einatmen. Der VCD unterstützt daher aktiv die Einführung der zweiten Stufe der Berliner Umweltzone am 1. Januar 2010. Dann dürfen nur noch Autos mit grüner Plakette die Innenstadt befahren. Berlin ist damit neben Hannover Vorreiter in Deutschland. Die Verschärfung der Zufahrtsbedingungen wird eine weitere Verbesserung der Luftqualität in Berlin zur Folge haben. Wichtig für die Wirksamkeit einer Umweltzone ist zudem, dass sie wie in Berlin ein zusammenhängendes Gebiete abdeckt und keinen auch für Autofahrer kaum durchschaubaren Flickenteppich aus einigen Hauptverkehrsstraßen und schadstoffbelasteten Kleingebieten darstellt.“

Für ADAC-Mitglieder, die der Betonpolitik ihres Vereins die rote Karte zeigen wollen, gibt es Alternativen: Der VCD ist der richtige Club für alle, die auf Pannenhilfe und Abschleppdienst angewiesen sind, zugleich aber eine nachhaltige, zukunftsfähige und klimafreundliche Verkehrspolitik unterstützen möchten.

Ein Hintergrundpapier des VCD zur Wirksamkeit von Umweltzonen kann als pdf-Datei unter www.vcd.org/partikelfilter.htmlheruntergeladen werden.

Bei Rückfragen:
Anna Fehmel, VCD-Pressesprecherin, Fon 030/280351-12, Fax 030/280351-10, Mobil 0171/6052409, E-Mail presse@vcd.org , Internet www.vcd.org

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Kopenhagen ist die grünste Metropole Europas

München (pressrelations) –

Kopenhagen ist die grünste Metropole Europas

Siemens veröffentlicht erstmals European Green City Index – Economist Intelligence Unit analysiert 30 Städte in 30 europäischen Ländern ? Städte haben Vorreiterrolle beim Klimaschutz

Kopenhagen ist die „grünste Metropole“ Europas. Den zweiten Platz belegt Stockholm, dritter ist Oslo, danach folgen Wien und Amsterdam. Das ist das Ergebnis einer einzigartigen Studie zur Nachhaltigkeit von 30 Metropolen aus 30 europäischen Ländern, die Siemens anlässlich der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen präsentiert hat. Der European Green City Index analysiert die Leistungen und Ambitionen der Städte beim Umwelt- und Klimaschutz. Zugleich macht er Unterschiede transparent in seinen acht Kategorien CO2-Emissionen, Energieversorgung, Gebäude, Verkehr, Wasser, Luftqualität, Abfall/Landnutzung und Umweltmanagement. „Wir unterstützen die Bemühungen der Städte um effizienten Klimaschutz, indem wir ihnen umfassende und standardisierte Informationen liefern“, sagte Dr. Reinhold Achatz, Leiter der zentralen Forschung der Siemens AG. „Mit Hilfe der Studie können die Städte ihre Aktivitäten zur Verbesserung ihres ‚Umwelt-Footprints‘ priorisieren.“

„Unsere Untersuchung hat ergeben, dass europäische Städte beim Umweltschutz führend sind: Nahezu alle 30 Städte ? die zusammen knapp 75 Millionen Einwohner haben ? liegen bei den pro Kopf CO2-Emissionen unter dem Schnitt der EU-Länder“, sagte James Watson, verantwortlicher Autor bei den Analysten der Economist Intelligence Unit (EIU). Die beste Stadt in dieser Kategorie, Oslo, emittiert lediglich 2,2 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr, weit unter dem EU-Durchschnitt von 8,5 Tonnen. Zudem haben fast alle Städte bereits eine Umweltstrategie entwickelt und teilweise umgesetzt. „Aber alle Städte stehen auch vor großen Herausforderungen: So tragen Erneuerbare Energien dort derzeit nur zu rund sieben Prozent zur Energieversorgung bei ? was deutlich unter dem für 2020 angestrebten EU-Ziel von 20 Prozent liegt.“ Außerdem werde nur weniger als ein Fünftel des Abfalls recycelt und jeder vierte Liter Wasser geht durch undichte Leitungen im Wassernetz verloren.

Die skandinavischen Städte belegen die Top-Plätze. Hier genießt der Umweltschutz seit Jahren eine hohe Aufmerksamkeit, was sich auch in den ambitionierten Klimazielen der Städte zeigt: So hat sich zum Beispiel Kopenhagen das Ziel gesetzt, bis 2025 CO2-frei zu werden. Diese Länder sind zudem überdurchschnittlich wohlhabend und nutzen diese Spielräume, um in den Umweltschutz zu investieren. Osteuropäische Städte schneiden bislang hingegen eher unterdurchschnittlich ab. Die Gründe sind ein im Vergleich niedriges Bruttoinlandsprodukt und historische Lasten, da in früheren Jahrzehnten das Thema Umweltschutz vernachlässigt wurde. Dies spiegelt sich in einem hohen Energieverbrauch insbesondere bei Gebäude wider sowie in veralteten Infrastrukturen. Beim Nahverkehr schneiden osteuropäische Städte jedoch überdurchschnittlich gut ab. Kiev, das insgesamt auf Platz 30 liegt, hat der Studie zufolge den höchsten Personenanteil aller Städte die öffentliche Verkehrsmittel für den Weg zu Arbeit nutzen.

Der European Green City Index ist in seiner Breite einzigartig. Den acht Kategorien liegen 30 Einzelindikatoren zugrunde ? 16 quantitative (z.B. Wasser- und Energieverbrauch pro Kopf, Recyclingrate oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel) sowie 14 qualitative (z.B. CO2-Einsparziele, Gebäudeeffizienzstandards oder die Förderung von Umweltschutzmaßnahmen). Die Economist Intelligence Unit entwickelte die Methodik und verfasste die Studie in Kooperation mit Siemens. „Wo immer möglich, stützten wir uns auf Daten aus offiziellen Quellen, etwa von statistischen Ämtern oder der jeweiligen Stadtverwaltung“, sagte Watson. Zudem beschreibt die Studie in ausführlichen Stadtportraits die Stärken und Schwächen jeder Metropole und stellt beispielhaft Initiativen und Projekte vor, von denen andere Städte lernen können. „Das Besondere liegt in der Vergleichbarkeit der Ergebnisse jeder Stadt ? sowohl innerhalb der einzelnen Kategorien als auch in der Gesamtbewertung“, sagte Watson.

Der European Green City Index ist bereits die dritte Siemens-Studie ? nach London und München ? aus der Reihe „Sustainable Urban Infrastructures“. „Mit dieser Analyse unterstreichen wir erneut unseren Einsatz, Städte beim Klimaschutz zu unterstützen“, sagte Achatz. „Denn sie spielen eine Schlüsselrolle, weil sie für 80 Prozent des gesamten Ausstoßes von Treibhausgasen verantwortlich sind und inzwischen mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten lebt.“ Mit seinem Umweltportfolio ist Siemens ein idealer Partner für die Verwirklichung klimafreundlicher Infrastrukturlösungen. Das Unternehmen erzielte mit seinen Produkten und Lösungen zum Klimaschutz im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von rund 23 Milliarden Euro, das ist etwa 30 Prozent des gesamten Umsatzes.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mit rund 23 Milliarden Euro entfällt knapp ein Drittel des Konzernumsatzes auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2009 endete, einen Umsatz von 76,7 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 2,5 Milliarden Euro. Ende September 2009 hatte das Unternehmen weltweit rund 405.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten, einschließlich der Korruptionsuntersuchungen, denen Siemens derzeit unterliegt, sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.comund auf der Website der SEC unter www.sec.govabrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

Media Relations:
Dr. Norbert Aschenbrenner
Telefon: +49 89 636-33438
E-Mail: norbert.aschenbrenner@siemens.com

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