Volkswagen beteiligt sich mit 49,9 Prozent an Porsche AG

Wolfsburg (pressrelations) –

Volkswagen beteiligt sich mit 49,9 Prozent an Porsche AG

Weiterer Meilenstein auf dem Weg zum integrierten Automobilkonzern mit Porsche erreicht

Wolfsburg, 07. Dezember 2009 – Die Volkswagen Aktiengesellschaft hat sich heute mit 49,9 Prozent an der Porsche AG beteiligt. Wie bereits angekündigt, wird damit noch vor Jahresende der nächste wichtige Schritt auf dem Weg zum integrierten Automobilkonzern mit Porsche vollzogen. Der Preis für die Beteiligung beträgt 3,9 Milliarden Euro und basiert auf dem nach einem sorgfältigen Prüfungs- und Bewertungsverfahren ermittelten Unternehmenswert der Porsche AG.
Mit der Beteiligung an der Porsche AG ist nach der Grundlagenvereinbarung vom August, dem Abschluss der Durchführungsverträge im November und der außerordentlichen Hauptversammlung von Volkswagen in der vergangenen Woche der nächste Meilenstein auf dem Weg zum integrierten Automobilkonzern mit Porsche unter Führung von Volkswagen erreicht. Für das Jahr 2011 ist der Erwerb des Vertriebsgeschäfts der Porsche Holding Salzburg vorgesehen. Im Laufe des Jahres 2011 soll die Schaffung des integrierten Automobilkonzerns dann mit der Verschmelzung der Volkswagen AG und der Porsche SE abgeschlossen werden.
Die Zusammenführung beider Unternehmen folgt einer überzeugenden strategischen, industriellen und finanziellen Logik. Für den Volkswagen Konzern stellt Porsche eine ideale Ergänzung seines Marken-Portfolios dar. Mit dem Stuttgarter Automobilhersteller baut Volkswagen seine Position im besonders ertragsstarken Premium-Geschäft weiter aus. Für Porsche wiederum eröffnet sich als eigenständige Marke unter dem Dach des Volkswagen Konzerns ein erhebliches zusätzliches Wachstumspotenzial.
Die Transaktion wird sich nachhaltig positiv auf die Ergebnissituation des Volkswagen Konzerns auswirken. Die Porsche AG ist mit einer operativen Rendite von zuletzt 10,3 Prozent der profitabelste Automobilhersteller der Welt. An dieser operativen Ertragskraft wird Volkswagen durch seine Beteiligung künftig partizipieren. Zudem werden durch die geplante Integration von Porsche in den Volkswagen Konzern und die damit verbundene engere Kooperation erhebliche Synergien sowohl auf der Ertrags- als auch auf der Kostenseite realisiert werden. Dadurch wird langfristig eine Steigerung des operativen Ergebnisses des Volkswagen Konzerns um jährlich rund 700 Millionen Euro erwartet.

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Fünfzehn Jahre Aktion Friedenslicht in Schleswig-Holstein: freie Fahrt für Pfadfinder am dritten Advent

Berlin (pressrelations) –

Fünfzehn Jahre Aktion Friedenslicht in Schleswig-Holstein: freie Fahrt für Pfadfinder am dritten Advent

Kostenlose Anreise für Pfadfinder bei Regionalbahn Schleswig-Holstein und Autokraft am 13. Dezember zum Gottesdienst in Kiel, Lübeck und Neumünster

(Hamburg/Kiel, 7. Dezember 2009) In diesem Jahr feiert die Aktion Friedenslicht aus Bethlehem ihr fünfzehnjähriges Jubiläum in Schleswig-Holstein. Die Regionalbahn Schleswig-Holstein (RB SH) und die AUTOKRAFT unterstützen die Aktion bereits seit sieben Jahren. Am dritten Advent dürfen alle Pfadfinder wieder die Züge und Busse der beiden Verkehrsunternehmen kostenlos nutzen, um die Gottesdienste in Kiel, Lübeck und Neumünster zu besuchen. Einzige Voraussetzung ist, dass sie in „Pfadfinderkluft“ reisen.

„Wir freuen uns, dass viele Pfadfinder die wichtige Friedensbotschaft im ganzen Land verbreiten. Hierfür stellen wir gerne unsere Züge und Busse zur Verfügung. Gleichzeitig wünschen wir allen unseren Kunden eine besinnliche Adventszeit und ein friedliches Weihnachtsfest“, so Edward Jendretzki, Leiter der RB SH, und Kay Uwe Arnecke, Sprecher der AUTOKRAFT Geschäftsführung.

Der zentrale Aussende-Gottesdienst für Schleswig-Holstein, veranstaltet vom Verband der Christlichen Pfadfinderinnen und Pfadfinder, findet am Sonntag, 13. Dezember, um 15.30 Uhr in der Kieler Jacobikirche statt. Die meisten Teilnehmer werden mit dem Regionalexpress aus Richtung Hamburg um 14.36 Uhr in Kiel ankommen und dann in einem Prozessionsmarsch zur Kirche gehen. Das Friedenslicht, das in Bethlehem entzündet wird und vor dem dritten Advent in viele Teile der Welt getragen wird, soll an die christliche Aufgabe erinnern, den Frieden auf der ganzen Welt zu verbreiten. In diesem Jahr erinnert die Aktion Friedenslicht dabei an das Fallen der Mauer vor 20 Jahren.

Am 13. Dezember wird das Licht per Zug von Wien in verschiedene Städte Deutschlands gebracht, so auch in die Landeshauptstadt Kiel. Von den Gottesdiensten in Kiel, Lübeck und Neumünster wird das Friedenslicht dann in Kirchen, Rathäuser, Krankenhäuser und andere öffentliche Einrichtungen in ganz Schleswig-Holstein verteilt. Seinen Abschluss findet die „Aktion Friedenslicht“, wenn das Licht an den Weihnachtsgottesdiensten zur Krippe getragen und von den Besuchern mit nach Hause genommen wird.

Weitere Informationen zur „Aktion Friedenslicht 2009“ gibt es im Internet unter www.friedenslicht.de.

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Zu den Behauptungen von mofair nimmt die Deutsche Bahn Stellung

Berlin (pressrelations) –

Zu den Behauptungen von mofair nimmt die Deutsche Bahn Stellung

(Berlin, 7. Dezember 2009) Der Verband mofair e.V. hat heute behauptet, es sei entschieden, dass der Verkehrsvertrag der Länder Berlin und Brandenburg mit DB Regio gegen europäisches Beihilferecht verstößt. Dies trifft nicht zu.

Richtig ist: Die EU-Kommission ist in ihrem Prüfverfahren bislang noch nicht zu einem Ergebnis gekommen. Es handelt sich also um ein laufendes Verfahren, das die DB nicht kommentieren kann, zumal es sich nicht gegen die DB, sondern gegen die Bundesrepublik Deutschland richtet.

Unwahr ist auch die Behauptung von mofair, die DB hätte wegen des Beihilfeprüfverfahrens Rückstellungen in Höhe von 300 Millionen gebildet.

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Neue Tarife im Omnibuslinienverkehr der RAB

Berlin (pressrelations) –

Neue Tarife im Omnibuslinienverkehr der RAB

Die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB) passt Fahrpreise zum 1. Januar 2010 an

(Stuttgart, 7. Dezember 2009) Die RAB hebt zum 1. Januar 2010 die Tarife auf ihren Buslinien um durchschnittlich 2,5 Prozent an.

Die Preisanpassung bezieht sich auf Regelfahrscheine sowie auf Streckenzeitkarten im Berufs- und Schülerverkehr.

Innerhalb der Tarifverbünde (z. B. DING, htv, bodo, naldo) und der Verkehrsgemeinschaften (z. B. Stadtbus Ravensburg Weingarten GmbH, Stadtverkehr Friedrichshafen GmbH) gelten die Verbundfahrpreise.

Informationen über die neuen Preise gibt es bei allen RAB-KundenCentern sowie im Internet unter www.bahn.de/rab.

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Ab nächsten Montag zusätzliche S-Bahnverbindungen zwischen Hamburg-Buxtehude und Stade

Berlin (pressrelations) –

Ab nächsten Montag zusätzliche S-Bahnverbindungen zwischen Hamburg-Buxtehude und Stade

Ausweitung des 10-Minutentaktes nach Buxtehude / 20-Minutentakt nach Stade auch nachmittags / Hohe Pünktlichkeit

(Hamburg/Hannover, 7. Dezember 2009) Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember bietet die S-Bahn im Auftrag des Landes Niedersachsen zusätzliche S-Bahnverbindungen während der morgendlichen Hauptverkehrszeit und am Nachmittag an.

„Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) unseren Kunden ein noch attraktiveres Angebot machen können und somit der Erfolgsgeschichte der S-Bahn nach Buxtehude und Stade ein weiteres Kapitel hinzufügen. Auch die Qualität und Pünktlichkeit der Züge sind auf einem guten Niveau“, so Kay Uwe Arnecke, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Hamburg.

„Durch das attraktive Angebot mit neuen Zügen, modernisierten Stationen und verbessertem Fahrplan haben wir bereits jetzt zwischen Stade und Hamburg viele neue Fahrgäste für die Schiene gewonnen“, so Hans-Joachim Menn, Sprecher der Geschäftsführung der LNVG. „Insbesondere in den Hauptverkehrszeiten sind die Züge sehr stark besetzt. Daher haben wir uns entschlossen, noch mehr S-Bahn-Verbindungen zu finanzieren“. Die LNVG, eine Gesellschaft des Landes Niedersachsen, ist zuständig für die Planung und Finanzierung des Nahverkehrs auf der Schiene. Sie beauftragt die Eisenbahnunternehmen mit der Durchführung der Verkehre und vergibt Fördermittel für diverse Nahverkehrs-Projekte.

Der morgendliche 10-Minuten-Takt wird zwischen Buxtehude und Neugraben von Montag bis Freitag um eine Stunde verlängert, in Richtung Buxtehude um 40 Minuten. Ab Montag besteht von 5.55 Uhr bis 8.55 Uhr (vorher bis 7.55 Uhr) in Richtung Hamburg ein 10-Minuten-Takt, in der Gegenrichtung von 5.54 Uhr bis 8.14 Uhr (vorher bis 7.34 Uhr).

Nachmittags fährt künftig zwischen 15.54 Uhr und 18.14 Uhr alle 10 Minuten eine S-Bahn von Neugraben nach Buxtehude.

Auch in Richtung Stade gibt es jetzt nachmittags einen 20-Minuten-Takt. Bisher endeten diese Züge in Buxtehude. Der erste zusätzliche Zug in Richtung Stade fährt um 16.49 Uhr, der letzte um 18.49 Uhr.

Mit einem zusätzlichen Zugpaar wird abends der 20-Minuten-Takt nach Buxtehude von Montag bis Freitag ergänzt. Der Zug fährt um 21.34 Uhr in Hamburg-Neugraben ab und um 22.15 Uhr von Buxtehude nach Hamburg.

Bereits im Sommer wurde die Linie S 3 zwischen Neugraben und Elbgaustraße nahezu komplett auf Vollzugbetrieb umgestellt. Der Fahrplan der S 31 wurde um zahlreiche Fahrten zwischen City, Harburg Rathaus und Neugraben an Werktagen ergänzt.

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