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Meinungsbild zur Gesundheitspolitik: Zwei Drittel glauben, Gesundheitsreform wird ihnen nutzen!
Berlin (vfa). Die forschenden Pharma-Unternehmen haben TNS Emnid mit einer repräsentativen Umfrage zum gesundheitspolitischen Meinungsbild der Menschen in Deutschland beauftragt. Die Ergebnisse hat Klaus-Peter Schöppner für das Umfrageinstitut heute in Berlin
vorgestellt:
In eine Reform des Gesundheitswesens setzen 70% der Befragten die Hoffnung, dass sie ihnen persönlich nützen wird. 46% befürchten aber, dass der Krankenkassenbeitrag in den nächsten Jahren weiter steigen wird.
67% sind mit dem Gesundheitssystem zufrieden, 32% nicht.
76% halten das gegenwärtige medizinische Versorgungsniveau für gut. 58% kritisieren aber, dass Patienteninteressen nicht ausreichend berücksichtigt werden, 46% sind der Meinung, dass der Zugang zu medizinischen Innovationen nicht ausreichend ist.
74% meinen, dass Geld verschwendet wird. Rund 65% sind der Auffassung, dass das Gesundheitssystem zu teuer und zu kompliziert ist.
46% halten den Anspruch, allen Patienten die notwendige Behandlung zukommen zu lassen, für richtig, aber nicht bezahlbar.
Zu den Ergebnissen der Umfrage erklärt für die forschenden Pharma-Unternehmen Cornelia Yzer, Hauptgeschäftsführerin des vfa: „Die Politik muss den Menschen vermitteln, dass man künftig an einem hohen medizinischen Versorgungsniveau festhalten will und deshalb ein besseres Finanzierungsmodell im Gesundheitswesen sucht. Dabei sollten die künftigen Probleme auf der Finanzierungsseite klar herausgearbeitet und sinnvolle und pragmatische Lösungen gesucht werden!“
„Jeder Patient muss am medizinischen Fortschritt teilhaben können. Die forschenden Pharma-Unternehmen sind sich ihrer Mitverantwortung, das Gesundheitssystem finanzierbar zu halten, bewusst und sehen dabei zwei Wege: zum einen eine transparente Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln nach internationalen Standards und zum anderen direkte Verträge zwischen Herstellern und Kassen. In beiden Fällen sollte aber die Betrachtung des Behandlungserfolgs und damit das Patienteninteresse im Mittelpunkt stehen,“ so Yzer weiter.
Die komplette Umfrage finden Sie zusammen mit der digitalen Pressemappe unter: www.vfa.de/pk20100126
Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 46 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter: http://www.vfa.de/onlinepk
Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Dr. Jochen Stemmler
Tel: +49 30 20604-203
Fax: +49 30 20604-209 mailto:j.stemmler@vfa.de
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