GRAMMER Automotive verzeichnet internationale Erfolge
Amberg (pressrelations) – GRAMMER Automotive verzeichnet internationale Erfolge Vier Chrysler Modelle mit crashaktiven Kopstützen mit dem „Top Safety Pick Award…
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Amberg (pressrelations) – GRAMMER Automotive verzeichnet internationale Erfolge Vier Chrysler Modelle mit crashaktiven Kopstützen mit dem „Top Safety Pick Award…
WeiterlesenDer VCD empfiehlt: Mit Bus, Bahn und Familie entspannt in den Winterurlaub
Berlin, 25.01.10: Am kommenden Wochenende beginnen in vielen Bundesländern die Winterferien. Oft bedeutet das für die Urlauber, mit dem Auto stundenlang im Stau zu stehen – die quengelnden Kinder auf der Rückbank. Dabei gibt es mit Bahn oder Reisebus selbst für die Anreise in Skigebiete Alternativen, die nicht nur die Nerven, sondern auch Umwelt und Geldbeutel schonen, rät der Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD). Der Umstieg auf diese Verkehrsmittel habe statt Ärger über Spritkosten, lange Staus und überfüllte Rastplätze von Urlaubsbeginn an ein Plus an Erholung zur Folge. Das gilt insbesondere für Reisen mit dem Nachwuchs. Denn gerade wer mit Kindern unterwegs ist, hat besondere Bedürfnisse an die Mobilität. Um Familien ein entspanntes, kostengünstiges und gesundes Reisen zu ermöglichen, hat der VCD gemeinsam mit der Verbraucherkampagne »für mich. für dich. fürs klima« die kostenlose Broschüre »Mit Kindern klimaverträglich unterwegs« herausgegeben. Der Ratgeber zeigt mit konkreten Tipps, dass umweltverträgliche Mobilität ohne das Auto auch für Familien nicht nur möglich, sondern mit handfesten Vorteilen verbunden ist.
So gibt es eine Fülle an Urlaubszielen, die auf eine kindergerechte Freizeit ohne Auto ausgerichtet sind. Wintersportorte wie Zermatt am Matterhorn oder das Alpenstädtchen Livigno haben sich auf Gäste ohne Pkw spezialisiert. Auch Platzmangel und Verstau-Probleme können ad acta gelegt werden: Sportausrüstung kann vor Ort ausgeliehen, vorausgeschickt oder bei Busreisen bequem im Gepäckfach mitgenommen werden. Schon die Anreise mit der Bahn verläuft stressfreier, da man sich ausgiebig mit den Kleinen beschäftigen kann. Züge, Schaffner und Bahnhöfe sind für viele Kinder ein besonderes Erlebnis. Bei neueren ICEs gibt es die Möglichkeit, dem Fahrer durch eine Glasscheibe über die Schulter zu schauen. Die Broschüre beinhaltet zudem Tipps zu Reisespielen und Familienangeboten. So fahren Kinder bis 15 Jahren in Begleitung ihrer Eltern oder Großeltern umsonst Bahn, es gibt spezielle Kleinkinderabteile und mit Wochenend- oder Ländertickets ist man kostengünstig unterwegs. Noch für das kommende Wochenende kann auch das Quer-durchs-Land-Ticket genutzt werden – dieses wird jedoch zum 1.Februar eingestellt.
Weitere praktische Tipps zur Mobilität mit Kindern – auf Reisen wie auch im Alltag – finden Eltern in der 32-seitigen Broschüre. Sie kann unter www.vcd.org/klimaprojekt.html heruntergeladen oder kostenlos unter versand-klima@vzbv.de bestellt werden.
Persönliche Beratung zu allen Fragen rund um das Thema »Klimabewusste Mobilität« bieten die Experten des VCD zudem unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 / 20 30 900 montags, mittwochs und freitags von 9.00 bis 15.00 Uhr sowie dienstags und donnerstags zwischen 13.00 und 18.00 Uhr. Im Internet unter www.verbraucherfuersklima.de können Verbraucherinnen und Verbraucher ihre Fragen über ein Online-Formular an die Mobilitätsberatung richten.
Bei Rückfragen:
Anna Fehmel, VCD-Pressesprecherin * Fon 030/280351-12 * Fax -10 * presse@vcd.org* www.vcd.org
Berlin (pressrelations) – WESTERWELLE-Interview für „Bild am Sonntag“ Berlin. Der Bundesaußenminister und FDP-Parteivorsitzende DR. GUIDO WESTERWELLE gab der „Bild am…
WeiterlesenBerlin (pressrelations) – WESTERWELLE: Zum angekündigten Rückzug von Oskar Lafontaine aus der Bundespolitik Berlin. Zur Ankündigung von Oskar Lafontaine, nicht…
WeiterlesenFLACH: Zusatzbeiträge sind Folge des „System Ulla Schmidt“
BERLIN. Zu den Vorwürfen der Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses Carola Reimann (SPD) und den zu erwartenden Zusatzbeiträgen bei gesetzlichen Krankenkassen erklärte die stellvertretende Vorsitzende und gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Ulrike FLACH:
Carola Reimann dreht mit ihrem Vorwurf die Faktenlage völlig ins Verkehrte um: Nicht Gesundheitsminister Philipp Rösler ist für die zu erwartenden Zusatzbeiträge bei der GKV verantwortlich, sondern Ulla Schmidt und ihre wettbewerbsfeindliche und kostenintensive Gesundheitspolitik der vergangenen elf Jahre. Die ehemalige SPD-Ministerin ist es, die versäumt hat, die Finanzprobleme der Krankenkassen zu lösen. Schon bei der Entwicklung und Einführung des Gesundheitsfonds war klar, dass dieses Bürokratiemonster weder den Versicherten, noch den Kassen irgendeinen Vorteil bringen wird.
Richtig ist: Die Erhebung von Zusatzbeiträgen ist die zwangsläufige Folge des von Ulla Schmidt konstruierten Gesundheitsfonds. Diese Zusatzbeiträge sind in höchsten Maße unsozial, da sie gesetzlich Versicherte mit niedrigen Einkommen überproportional belasten. Deshalb besteht die dringende Notwendigkeit, den sozialen Ausgleich im Steuer- und Transfersystem anzusiedeln. Denn dort ist er viel transparenter und auch zielgenauer angesiedelt. Die Regierungskommission wird aufzeigen, wie dies umgesetzt werden kann. Zu einem Prämienmodell mit mehr Wahlmöglichkeiten und sozialem Ausgleich über das Steuersystem gibt es keine Alternative.
In Ulla Schmidts Konstrukt sind die Zusatzbeiträge kein Ausdruck von Unwirtschaftlichkeit, sondern Spiegelbild der Versichertenstruktur der Krankenkassen. Die Kassen brauchen deshalb einen neuen Rahmen für wirtschaftliches Handeln. Also: weg von einem zentralistischen Einheitskassensystem mit staatlicher Lenkung, hin zu einem System mit fairen wettbewerblichem Rahmen und Rückkehr zur Beitragsautonomie der Krankenkassen.
FDP-Bundespartei
Pressestelle
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NDR Info exklusiv: Kameraüberwachung bei „Ihr Platz“ ? Ermittlungen wegen möglicher Gesetzesverstöße
Die zum Schlecker-Konzern gehörende Drogeriekette „Ihr Platz“ setzt in ihren Filialen Videokameras zur Kunden- und Mitarbeiterüberwachung ein und verstößt damit offenbar gegen das Bundesdatenschutzgesetz. Der Sprecher des Datenschutzbeauftragten in Niedersachsen, Michael Knaps, bestätigte entsprechende Recherchen des Radioprogramms NDR Info. Die Behörde ermittelt seit gut drei Monaten gegen das Unternehmen. Ein Hinweisgeber habe die Datenschützer auf Missstände bei „Ihr Platz“ aufmerksam gemacht, so Knaps. „Seitdem ermitteln wir“, sagte der Sprecher. „Ihr Platz“ hat bundesweit ein Netz von fast 700 Filialen. Heute (Montag, 25. Januar) findet beim Datenschutzbeauftragten in Hannover ein Treffen statt, in dessen Rahmen sich Vertreter der Drogeriekette erklären sollen. Schlecker wollte sich zu dem Thema auf Anfrage von NDR Info nicht äußern.
Nach Angaben des Behördensprechers stehe der Vorwurf im Raum, dass „Ihr Platz“ für seine Filialen keine so genannten Verfahrensbeschreibungen erstellt habe. Diese Beschreibungen sind laut Bundesdatenschutzgesetz erforderlich. Sie müssen vorliegen, bevor eine Überwachungsanlage installiert wird. Darin sei unter anderem geregelt, welchen Bereich eine Kamera erfasst, wie lange sie aufzeichnet und welches Datenschutzkonzept es gibt. „Außerdem haben die Kameras bei `Ihr Platz´ nicht nur Kunden, sondern auch Mitarbeiter erfasst. Auch das ist unzulässig“, so Knaps weiter. Ein solcher Gesetzesverstoß würde mit einem Bußgeld geahndet.
In einem ähnlichen Zusammenhang steht auch die Taschen GmbH in der Kritik. Der Verlag hat weltweit Filialen, unter anderem in Berlin, Hamburg und Köln. Alle Geschäfte sind mit mehreren Webcams ausgestattet, die neben den Verkaufsräumen auch den Kassenbereich erfassen. Diese Bilder überträgt die Taschen GmbH ins Internet ? als Werbemaßnahme, wie eine Taschen-Sprecherin NDR Info bestätigte. „Wir machen das schon immer so. Unser erster Store in Paris wurde 2000 eröffnet und mit einer Webcam ausgestattet ? wie alle anderen Stores auch“, so die Sprecherin weiter.
Johannes Caspar, Datenschutzbeauftragter des Landes Hamburg, bezeichnete das Vorgehen des Verlages als „absolut inakzeptabel“. Auch bei Datenschützern in Nordrhein-Westfalen stößt dieser Kameraeinsatz auf Kritik. Eine Sprecherin sagte, ihre Behörde werde das unzulässige Vorgehen des Verlages mit Hauptsitz in Köln überprüfen.
Nach Meinung der Datenschützer machen sich viele Unternehmen noch immer wenig Gedanken über die rechtlichen Vorschriften, die für Überwachungskameras gelten. „Leider ist das Bewusstsein der Firmen mit Blick auf das informationelle Selbstbestimmungsrecht von Kunden und Mitarbeitern deutlich zu wenig entwickelt“, so Hamburgs Datenschutzbeauftragter Caspar. Der Sprecher des Datenschutzbeauftragten in Niedersachsen, Knaps, ergänzte: „Wir gehen schon davon aus, dass wir mit unseren `Ihr Platz´-Ermittlungen in ein Wespennest stoßen, denn es ist ja noch nie flächendeckend überprüft worden, wie groß die Kameradichte ist.“ Nach groben Schätzungen der Behörde gibt es allein im Umkreis des Hauptbahnhofs Hannover 300 Kameras.
NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
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WeiterlesenAufträge im Bauhauptgewerbe im November 2009: real + 0,5% zum Vorjahr
WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind im November 2009 die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen Personen) im Vergleich zum November
2008 preisbereinigt um 0,5% gestiegen. Während die Baunachfrage im Hochbau um 0,4% abnahm, erhöhte sie sich im Tiefbau um 1,3%.
In den ersten elf Monaten 2009 sind die Auftragseingänge des Bauhauptgewerbes preisbereinigt um 7,6% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gesunken.
Ende November 2009 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 714 000 Personen tätig; das waren etwa 4 000 Personen mehr als vor einem Jahr (+ 0,6%). Der Gesamtumsatz belief sich im Berichtsmonat auf rund 8,4 Milliarden Euro (- 0,5% gegenüber November 2008).
In den ersten elf Monaten 2009 betrug der Gesamtumsatz des Bauhauptgewerbes zusammengenommen 75,4 Milliarden Euro; er lag damit um 4,2% unter dem Niveau der ersten elf Monate 2008. Die Zahl der tätigen Personen ist in diesem Zeitraum um 0,1% gesunken.
Eine methodische Kurzbeschreibung und eine Tabelle sowie weitere Daten und Informationen zum Thema bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Detaillierte Informationen und lange Zeitreihen zum Bauhauptgewerbe können kostenfrei in der GENESIS-Online Datenbank über die Tabelle
44111-0001 (Tätige Personen, Entgelte, Umsatz) abgerufen werden.
Weitere Auskünfte gibt:
Kerstin Kortmann,
Telefon: (0611) 75-4740,
www.destatis.de/kontakt