Neues Wirtschaftsmagazin enorm – Inspiration und Orientierung für nachhaltiges Wirtschaften

Hamburg (pressrelations) –

Neues Wirtschaftsmagazin enorm – Inspiration und Orientierung für nachhaltiges Wirtschaften

Magazin will laufende Debatte um ein modernes, menschlich und ökologisch tragfähiges Wirtschaftsmodell begleiten und beflügeln / enorm wendet sich an politisch und wirtschaftlich interessierte Menschen sowie an Entscheider und Mitdenker aus Politik, Unternehmen, Stiftungen und NGOs

Hamburg, 20. Januar 2009 ? Ein Wirtschaftsmagazin ganz neuer Art erblickt am 18. März 2010 das Licht der Welt: „enorm ? Wirtschaft für den Menschen“. Es widmet sich der laufenden Debatte um eine moderne, sozial und ökologisch nachhaltige Ökonomie. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen Macher, Projekte und Unternehmen, die sich Social-Business-Modellen, ethischem Wirtschaften und CSR verpflichtet fühlen. Erklärtes Ziel der zunächst viermal jährlich erscheinenden Zeitschrift ist es, die Entwicklung in Richtung eines Ausgleichs von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt zu begleiten, zu hinterfragen und zu fördern.

Hinter enorm steht ein international aufgestelltes Team überwiegend freier Journalisten, die für die führenden Tageszeitungen und Magazine aus den Bereichen Politik und Wirtschaft berichten. Chefredakteur ist Thomas Friemel (42), der das Konzept des neuen Titels auch maßgeblich entwickelt hat. Zuvor war er unter anderem für die Kölnische Rundschau, den Berliner Kurier und Max tätig, später folgten die Chefredaktionen von Hamburger Morgenpost, Matador und Player.

Auch verlegerisch setzt enorm auf Innovation: Das Magazin erscheint im Social Publish Verlag, einem jungen Hamburger Verlags-Startup, das selbst nach Social Business-Grundsätzen arbeitet. Wesentlicher Aspekt hierbei ist die Reinvestition der Gewinne in die Entwicklung der Marke und die direkte Förderung sozialer Projekte mit aktiver Einbindung der Abonnenten.

Die Druckauflage beträgt 80.000 Exemplare. Der Vertrieb erfolgt über Abo, Einzelverkauf sowie direkt an Unternehmen, Stiftungen, Verbände und Lehranstalten – per Vertriebspartnerschaft und Controlled Circulation. Das Magazin wird im Handel 7,50 Euro kosten. Unter www.enorm-magazin.de/promotionist eine rund 60-seitige Promotionsausgabe mit zahlreichen weiteren Informationen erhältlich.

Pressekontakt:
Frank Plümer
enorm Pressestelle
Hoheluftchaussee 40a
D-20253 Hamburg
Tel. +49 (0)40 35 70 13 50
E-Mail: presse@enorm-magazin.de

Über enorm Wirtschaftsmagazin:
„enorm ? Wirtschaft für den Menschen“ ist ein Wirtschaftsmagazin ganz neuer Art, das am 18. März 2010 erstmals auf den Markt kommt. Es widmet sich der laufenden Debatte um eine moderne, sozial und ökologisch nachhaltige Ökonomie. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stehen Macher, Projekte und Unternehmen, die sich Social-Business-Modellen, ethischem Wirtschaften und CSR verpflichtet fühlen. Erklärtes Ziel der zunächst viermal jährlich erscheinenden Zeitschrift ist es, die Entwicklung in Richtung eines Ausgleichs von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt zu begleiten, zu hinterfragen und zu fördern. www.enorm-magazin.de

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Agrarpolitik: Viele offene Fragen – keine Antworten

Berlin (pressrelations) –

Agrarpolitik: Viele offene Fragen – keine Antworten

Zum Ende der Gruenen Woche erklaert der Sprecher der Arbeitsgruppe Ernaehrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion Wilhelm Priesmeier:

Um den Herausforderungen der Zukunft zu entsprechen, ist keine bayrische Klientelpolitik gefordert. Erforderlich ist eine Neuausrichtung der deutschen Agrarpolitik.

Die von der Ministerin Ilse Aigner angekuendigte Umstrukturierung ihres Hauses, „um fuer kommende Herausforderungen besser aufgestellt zu sein“ und die Entlassung ihres Staatssekretaers koennen nicht ueber ihre agrarpolitische Orientierungslosigkeit hinwegtaeuschen.

Die Internationale Gruene Woche waere eine gute Gelegenheit gewesen, um auf offene Fragen klare Antworten zu geben. Auf der Agrar- und Verbrauchermesse hat Aigner zwar die anstehenden Probleme, wie die Bewaeltigung des Klimawandels, den Erhalt unserer Kulturlandschaft und der Biodiversitaet sowie die Verbesserung der Wettbewerbsfaehigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe im Hinblick auf den Weltmarkt, benannt. Sie hat aber keine neuen politischen Impulse gesetzt.

In guter alter CSU-Tradition hat sie sich als Ankuendigungsministerin positioniert.

Auch die FDP scheint mit ihren bisher vertretenen Positionen vollstaendig untergegangen zu sein. Sie duckt sich weg und verraet dabei ihre agrarpolitischen Grundsaetze. Eine vorausschauende Politik, die sich den zukuenftigen Herausforderungen stellt, ist nun gefordert. Eine Uebernahme der Forderungen des Bauernverbandes zur gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ersetzt keine gestaltende Politik.

Der in dieser Woche vorgelegte Haushalt ist ordnungspolitisch ein Desaster. Statt den Strukturwandel der Milchbetriebe zu begleiten, wird das Geld mit der Giesskanne verteilt.

Aigner bleibt auch hier ohne Gestaltungsanspruch.

In der Diskussion um die Weiterentwicklung des europaeischen Agrarhaushaltes wird mehr Substanz in der politischen Argumentation erforderlich sein. Die Zahlungen der ersten und zweiten Saeule muessen gegenueber den Buergern und Steuerzahlern neu legitimiert werden. Dafuer muss man sowohl politisch als auch personell geruestet sein.

Beides ist bei der Ministerin nicht gegeben.

© 2010 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de

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HeidelbergCement unterstützt Erdbebenhilfe in Haiti

Heidelberg (pressrelations) –

HeidelbergCement unterstützt Erdbebenhilfe in Haiti

Die HeidelbergCement AG unterstützt die Hilfsaktionen für die Erdbebenopfer in Haiti mit einer Spende von 100.000 EUR an das Rote Kreuz. Die bereitgestellten Mittel sollen in den Aufbau und Betrieb eines mobilen Krankenhauses sowie dessen Versorgung mit Trinkwasser fließen.

„Mit unserer Spende leisten wir als Unternehmen einen Beitrag zur humanitären Hilfe vor Ort“, erklärt Dr. Bernd Scheifele, Vorsitzender des Vorstands der HeidelbergCement AG. „Außerdem möchten wir ein Zeichen setzen für unsere Mitarbeiter und Partner in den Regionen weltweit, zur Versorgung der Not leidenden Bevölkerung in Haiti beizutragen.“

Jahrzehntelange Erfahrung ermöglicht es dem Roten Kreuz, Menschen, die durch Katastrophen in Not geraten sind, schnell und effizient Hilfe zu leisten. Die internationale Föderation der 186 Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften koordiniert die Hilfsmaßnahmen der nationalen Gesellschaften vor Ort. Die jüngsten Hilfseinsätze des Roten Kreuz und des Roten Halbmond fanden unter anderem nach dem Erdebeben auf Sumatra in Indonesien im Oktober 2009 statt.

Über HeidelbergCement
HeidelbergCement ist als Weltmarktführer im Zuschlagstoffbereich und mit führenden Positionen im Zement, Beton und weiteren nachgelagerten Aktivitäten einer der größten Baustoffhersteller weltweit. Das Unternehmen beschäftigt rund 57.000 Mitarbeiter an 2.600 Standorten in rund 40 Ländern.

http://www.heidelbergcement.com

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