Hartz IV ist nicht zu hoch – die Löhne sind zu niedrig
Berlin (pressrelations) – Hartz IV ist nicht zu hoch – die Löhne sind zu niedrig „Die Unterstellung, Hartz IV würde…
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WeiterlesenNeue Technologie hätte Vorfall am Münchner Flughafen nicht verhindert
Die gegenwärtige Diskussion nach der Sicherheitspanne am Münchner Flughafen, insbesondere die Forderung nach Einsatz neuer Technologien geht nach Ansicht von GSE Protect-Geschäftsführers Michael Goldschmidt am Kern des Problems vorbei. „Auch ein Nacktscanner, dessen Einführung jetzt so vehement gefordert wird, hätte den Vorfall nicht verhindert“, sagte der Sicherheitsexperte am Freitag in Berlin. Vielmehr müsse sehr viel mehr Sorgfalt bei der Ausbildung und Auswahl des Sicherheitspersonals an den Tag gelegt und eine effektive Kontrolle der Sicherheitsarbeit organisiert werden. „Menschliche Fehler wird es immer wieder geben“, so Goldschmidt. Insofern komme es darauf an, ein Kontrollsystem zu entwickeln, das ein solches Fehlverhalten auffängt und kompensiert.
Was den Einsatz von Nacktscanner betrifft, ist der GSE Protect-Geschäftsführer nicht überzeugt, dass damit die Sicherheit entscheidend erhöht wird. Vielmehr gehe es darum, ein immer engmaschigeres Kontroll- und Sicherungsnetz zu spannen, so dass das Risiko für Terroristen, entdeckt zu werden, immer höher werde. Dazu bedarf es vor allem eines gut ausgebildeten und hoch motivierten Sicherheitspersonals. Ob in diesem Zusammenhang die Einführung von Mindestlohn Ziel führend sei, wage er zu bezweifeln. Vielmehr führe dies dazu, dass die Mehrkosten durch weniger Personal kompensiert und damit die Sicherheit reduziert werde.
GSE Protect mit Sitz in Potsdam und Niederlassung in Berlin ist derzeit an über 30 Standorten vertreten und zählt mit über 1.000 Mitarbeitern zu den 20 größten Anbietern von spezialisierten Sicherheitslösungen in Deutschland. Zu den Kunden gehören neben Banken, Industrie und öffentlicher Hand auch Privatpersonen. GSE Protect bietet Service orientierte Leistungen in den Bereichen Sicherheitsdienste und -technik an. Die Angebotspalette reicht von Sicherheitsanalyse und -beratung über Objekt-, Werk-, Veranstaltungs- und Personen- sowie Arbeitsschutz bis hin zur Funktion einer Notrufzentrale.
Ansprechpartner für die Presse:
Gabriele Franz
GSE Protect Gesellschaft für Sicherheit und Eigentumsschutz mbH
Gerlachstraße 14
14480 Potsdam
Telefon: 0331.649 99 26
Telefax: 0331.649 99 31
Mail: franz@gse-protect.de
Internet: www.gse-protect.de
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