Kabarett und Camping auf der Urlaubsmesse NRW

Köln (pressrelations) –

Kabarett und Camping auf der Urlaubsmesse NRW

Essen (nrw-tn). Die größte Frühjahrsmesse für Reise und Touristik, Camping und Caravaning in Nordrhein-Westfalen macht Lust auf Urlaub: Vom 24. bis 28. Februar 2010 zeigen auf der „Reise und Camping“ rund 650 Aussteller ihre Angebote für die schönsten Wochen des Jahres. Über 90.000 Besucher werden erwartet, denen sich die Anbieter auf 60.000 Quadratmetern präsentieren.

Essen als Kulturhauptstadt 2010 etwa stellt sein Programm aus Kunst, Musik, Theater und Kabarett vor. Aber auch Aussteller aus anderen nordrhein-westfälischen Regionen informieren über ihre Angebote, zum Beispiel aus der Eifel, dem Sauerland, Siegerland-Wittgenstein, dem Münsterland, dem Teutoburger Wald, dem Bergischen Land oder vom Niederrhein. Campingfreunde finden auf der Messe Angebote zu den schönsten Plätzen Deutschlands, darunter zahlreiche nordrhein-westfälische Vertreter, die sich unter dem Dach des FFC – Fachverband der Freizeit- und Campingunternehmer in NRW e.V. zusammenfinden.

An drei Messetagen erwartet die Besucher ein besonderes Messe-Extra: Vom 26. bis zum 28. Februar finden parallel die Freizeitmessen Fahrrad Essen und Angel-Sport-Messe statt.

Internet: www.reise-camping.de

Pressekontakt: Messe Essen GmbH, Michael Herdemerten, Telefon: 0201/7244-243, Fax: -249, E-Mail: michael.herdemerten@messe-essen.de

NRW-Tournews
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Byzanz: Pracht und Alltag

Köln (pressrelations) –

Byzanz: Pracht und Alltag

Bonn (nrw-tn). Gold, Silber, Seide, Elfenbein, Reliquien ? um diese kostbaren Besitztümer wurde das Byzantinische Reich mit seiner Hauptstadt Konstantinopel im Westen beneidet. Die Ausstellung „Byzanz: Pracht und Alltag“ in Bonn zeigt viele dieser Herrlichkeiten. Vom 26. Februar bis zum 13. Juni 2010 führt sie die Besucher der Bundeskunsthalle in eine fremde Welt, die zur Grundlage unserer Gegenwart gehört. Computeranimationen und Kurzfilme sowie 600 Exponate von Leihgebern vermitteln Eindrücke vom Leben im facettenreichen Byzanz. Die Tageskarte kostet acht Euro, ein Kombiticket ist für 14 Euro zu haben.

Für Museumsbesucher bietet die Tourismus Congress GmbH Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler eine Kulturpauschale an, die eine Übernachtung mit Frühstück sowie die 24 Stunden-Bonn Regio WelcomeCard enthält, die freie Fahrt im Stadtgebiet Bonn und freien Eintritt in verschiedene Museen bietet, unter anderem auch in die Bundeskunsthalle. Das Arrangement kostet je nach Hotelkategorie und Saison ab 46 Euro pro Person im Doppelzimmer.

Weitere Infos zur Pauschale gibt’s telefonisch unter der Nummer 0228/91041-32 sowie im Netz.

Internet: www.kah-bonn.de, www.bonn-region.de

Pressekontakt: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Maja Majer-Wallat, Telefon: 0228/9171-204, Fax: -211, E-Mail: majer-wallat@kah-bonn.de;
Tourismus Congress GmbH Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler, Bettina Schmidt, Telefon: 0228/91041-18, Fax: -915, E-Mail: b.schmidt@bonn-region.de

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DRK-Hilfseinsatz auf Haiti: Die Geschichte von Jean-Luis

Berlin (pressrelations) –

DRK-Hilfseinsatz auf Haiti: Die Geschichte von Jean-Luis

Das Deutsche Rote Kreuz hat Hilfsgüter, Delegierte und medizinische Einrichtungen nach Haiti entsandt. Die Helfer in der DRK-Gesundheitsstation auf Haiti können jeden Tag bis zu 250 Betroffene des Erdbebens behandeln. Hinter jedem dieser Patienten steht ein ganz persönliches Schicksal. Hier die Geschichte von Jean-Luis.

Als die Erde anfing zu beben, spielte der zwölfjährige Jean-Luis gerade Fußball auf der Straße. In Todesangst lief er zu seiner Mutter, zurück in das dreistöckige Haus, in dem die Familie damals noch lebte.

Bevor er das Haus betreten konnte, trafen ihn Steine am Kopf und am Arm ? er wurde ohnmächtig. Wie durch ein Wunder brach das Haus nicht zusammen und Jean-Luis und seine Mutter blieben am Leben.

Das Team um den leitenden Arzt Dr. Thomas Moch und Krankenschwester Margot Dietz-Wittstock hat Jean-Luis behandelt, seine Wunden gereinigt und verbunden. „Ich habe das Gefühl, dass ich die ganze Zeit auf das nächste Erdbeben warte“, sagt Jean-Luis.

Der Zwölfjährige lebt jetzt mit seiner Mutter im Garten ihres ehemaligen Zuhauses. Aufgrund der vielen Nachbeben, wagen sie nicht, das Haus zu betreten.

Das Deutsche Rote Kreuz ist dringend auf Spenden für die Soforthilfe in Haiti angewiesen.

Spendenkonto 41 41 41
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ 370 205 00
Stichwort: Haiti

Online-Spende unter www.DRK.de

Charity-SMS: Sende DRK an 8 11 90 und helfe mit 5 Euro in Haiti.* *zzgl. Kosten einer normalen SMS. 4,83 Euro gehen direkt an das Deutsche Rote Kreuz.

Ansprechpartner DRK-Pressestelle
Haiti
Fredrik Barkenhammar
Sat: 00 8816214 424 56

Berlin:
Svenja Koch
0162 200 20 29
Tel. 030 85404 158
kochs@drk.de

Weitere Presseinformationen finden Sie unter http://www.drk.de/presseinfo
Hier geht es zur DRK-Homepage
http://www.drk.de

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Bundeshaushalt 2010

Frankfurt am Main (pressrelations) –

Bundeshaushalt 2010

Klimawandel verbietet Kürzung bei energetischer Gebäudesanierung

Frankfurt am Main ? Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) appelliert an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags, im Jahr 2010 Fördermittel für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mindestens im selben Umfang bereitzustellen wie im letzten Jahr. Bislang sieht der aktuell diskutierte Haushaltsentwurf des Bundes eine drastische Kürzung um rund eine Milliarde Euro auf 1,1 Milliarden Euro vor.

„Die KfW-Programme zur energetischen Gebäudesanierung waren so erfolgreich, dass der Fördertopf im Jahr 2009 auf rund 2,2 Milliarden Euro aufgestockt wurde. Dies darf aber nicht zulasten der Gebäudesanierung in 2010 und danach gehen. Die Förderung muss verstetigt und wenn möglich noch erhöht werden“, fordert IG BAU-Vorsitzender Klaus Wiesehügel.

Gleichzeitig appelliert die IG BAU an KfW, Bundesregierung und Bundestags-Haushaltsausschuss gemeinsam sicherzustellen, dass der aktuelle Kredit-Zusagestopp schnellstmöglich aufgehoben wird. „Gerade in der Krise ist das Handwerk auf die positiven Effekte öffentlicher Investitionsprogramme für Wachstum und Beschäftigung angewiesen“, sagt IG BAU-Vorstandsmitglied Andreas Steppuhn, zuständig für Handwerkspolitik. Er sei aber optimistisch, dass es nach der Sitzung des Bundestags-Haushaltsausschusses in der kommenden Woche hier vorwärts gehen werde.

Die KfW hatte die Bewilligung neuer Kredite gestoppt mit der Begründung, der Bundesetat für das Jahr 2010 sei noch nicht beschlossen und Förderzusagen seien im Rahmen der vorläufigen Haushaltsführung vorübergehend nicht oder nur eingeschränkt möglich.

Sigrun Heil
Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
– Bundesvorstand –
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 – 95 73 71 35
Fax: 069 – 95 73 71 38
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