NDR Info exklusiv: rechtsextreme DVU offenbar vor dem Ende
Hamburg (pressrelations) – NDR Info exklusiv: rechtsextreme DVU offenbar vor dem Ende Zitate aus der Meldung frei bei Nennung „NDR…
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WeiterlesenBundeswirtschaftsminister Brüderle und Bundesverkehrsminister Ramsauer gründen die „Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität“
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, und der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Dr. Peter Ramsauer, haben die „Gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität“ (GGE) der Bundesregierung eingerichtet. Diese wird am 1. Februar 2010 ihre Arbeit aufnehmen. Ihren Sitz wird die Geschäftsstelle im Bundeswirtschaftsministerium haben. Das Bundesverkehrsministerium wird ihren Leiter stellen, das Bundeswirtschaftsministerium dessen Stellvertreter. Die Mitarbeit weiterer Ministerien innerhalb der Geschäftsstelle ist vorgesehen. Innerhalb der Bundesregierung liegt die Federführung für das Thema Elektromobilität gemeinsam beim Bundeswirtschafts- und Bundesverkehrsministerium.
Ziel der GGE ist es, zeitnahe und pragmatische Lösungen zu erarbeiten und die Ressortzusammenarbeit bei dem wichtigen Zukunftsthema Elektromobilität effizient zu bündeln. Die GGE dient als einheitliche Anlaufstelle und Sekretariat der Bundesregierung für die Aufgaben im Bereich der Elektromobilität. Sie dient außerdem als Dienstleister und Sekretariat der Nationalen Plattform Elektromobilität, einem Beratungsgremium der Bundesregierung, in dem alle relevanten Akteure eingebunden werden sollen. Die GGE unterstützt die Bundesregierung und die Nationale Plattform Elektromobilität dabei, den Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität zu konkretisieren und weiterzuentwickeln. Unter anderem soll die Erarbeitung konkreter Umsetzungsvorschläge von der GGE koordiniert werden, um das Ziel von einer Million Elektrofahrzeugen bis 2020 in Deutschland zu erreichen. Weiterhin wird die GGE Veranstaltungen der Bundesregierung organisieren, wie beispielsweise das geplante Spitzentreffen der Branche mit der Bundeskanzlerin am 3. Mai 2010.
Mit der Gründung der GGE haben BMWi und BMVBS die Grundlage geschaffen, um die führende Wirtschaftsnation Deutschland auch als Schrittmacher in der Elektromobilität voran zu bringen.
Die Bundesregierung sieht die Umstellung auf neue Antriebstechnologien als eine zentrale Herausforderung an die Mobilität des 21. Jahrhunderts. Das Thema ist für Bürger, verschiedene Branchen und den Wirtschaftsstandort Deutschland von hoher industrie- und beschäftigungspolitischer Bedeutung. Dafür müssen alle relevanten Akteure zusammen arbeiten. Für die zügige Markteinführung von leistungsfähigen und bezahlbaren Elektrofahrzeugen bereitet die Bundesregierung deshalb den Weg. Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
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Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
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WeiterlesenBericht „Energieeffiziente Krankenhäuser“ liegt vor
Verbrauchsanalyse und energieeffizienter Betrieb
Im Rahmen des Forschungsprojekts „Analyse des Energieverbrauchs und exemplarische Best Practice Lösungen für relevante Verbrauchssektoren in Krankenhäusern“ beteiligten sich seit 2006 bundesweit 20 Krankenhäuser an der Ermittlung aussagekräftiger Energie-Kennzahlen. Der Abschlussbericht des Fraunhofer-Instituts UMSICHT zeigt die größten Einsparpotenziale und wie sie lohnenswert erschlossen werden können. Der Bericht ist kostenfrei online zugänglich.
Das medizinische System im Krankenhaus funktioniert nicht ohne Infrastruktur. Eine entscheidende Rolle spielt dabei die Energieversorgung. Seit 2006 wurden im Rahmen des DBU-geförderten Forschungsprojekts in den Bereichen Heizung, Trinkwarmwassererzeugung, Lüftung, Kälteversorgung und Aufzüge umfangreiche Lastgangmessungen durchgeführt. Auf Basis der Messergebnisse ließen sich Einsparmöglichkeiten aufzeigen und Best Practice Lösungen entwickeln. Die ermittelten Energieverbrauchswerte wurden mit den charakteristischen Eigenschaften der Krankenhäuser wie Baualter, Kompaktheit oder medizinische Nutzung in Verbindung gebracht und in einem Krankenhausvergleich gegenübergestellt. Der Krankenhausvergleich zeigt aussagekräftige Kennwerte für Anlagenbetrieb und Anlagenplanung.
Weitere Informationen
Das Fraunhofer Institut UMSICHT in Oberhausen koordinierte die Projektarbeiten. Die Pressemitteilung und den Abschlussbericht des Projekts finden Sie auf der Webseite des Instituts.
Innovative Energieprojekte
Interessante Krankenhaus-Projekte dokumentiert auch das Internetportal „Innovative Energie-Projekte“ des BINE Informationsdienstes.
http://www.bine.info
BINE Informationsdienst ist ein Service von FIZ Karlsruhe und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert.
Sonderkollekte für Haiti – Bischof von Limburg bittet um Spenden und Gebete
LIMBURG. Am Sonntag, dem 24. Januar 2010, wird es in allen Gemeinden des Bistums Limburg eine Sonderkollekte für die Erdbebenopfer in Haiti geben. Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst bittet die Gottesdienstbesucher um Hilfe für die Leidtragenden der Katastrophe. „Nachdrücklich möchte ich Sie bitten, die Menschen auf Haiti zu unterstützen durch unser inständiges fürbittendes Gebet und durch unsere Spenden“, sagte der Bischof.
In den Fürbitten am Sonntag beten die Gläubigen für die Menschen in Haiti, für die Toten, für die Waisen, für die Traumatisierten, für die Helfer vor Ort, denen unerträgliches Elend entgegenschlägt, und für die Frauen und Männer, die als Politiker oder in Hilfsorganisationen darüber zu entscheiden haben, wie Notleidenden geholfen werden soll und kann.
Bereits am vergangenen Sonntag hatte das Bistum Limburg eine Soforthilfe von 100.000 Euro für die Menschen in Haiti bereitgestellt. Informationen zu Spendenkonten gibt es auf der Intersetseite www.bistumlimburg.de.
Hochschule Ruhr West und TÜV NORD CERT unterzeichnen Kooperationsvertrag in Bottrop
Die Hochschule Ruhr West (HRW) baut ihre Kontakte zur lokalen Wirtschaft weiter aus. Ab sofort arbeitet die HRW mit TÜV NORD CERT in Form einer Studienbegleitung zusammen. Einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterzeichneten heute Prof. Dr. Eberhard Menzel, Präsident der Hochschule Ruhr West, und Wolfgang Wielpütz, Mitglied der Geschäftsführung TÜV NORD CERT, im Bottroper Rathaus. Die Zusammenarbeit sieht unter anderem den Einsatz von Werksstudenten und die Betreuung von Abschlussarbeiten seitens des Unternehmens vor.
„Ich freue mich über die gelungene Kooperation und auf die Zusammenarbeit“, sagte Prof. Menzel. „Der enge Kontakt der Hochschule Ruhr West zu TÜV NORD CERT und zu anderen Unternehmen ermöglicht unseren Studierenden, schon während des Studiums praktische Erfahrungen zu sammeln oder ihre Abschlussarbeiten in Unternehmen zu schreiben. Künftig werden wir gemeinsam mit Wirtschaftsunternehmen auch duale Studiengänge anbieten, die den Bedarf der Firmen erfüllen und die auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten sind“, so Menzel weiter.
„Die Aktivitäten unseres Unternehmens liegen in der Prüfung von Systemen und Produkten, unter anderem in den Bereichen erneuerbare Energien, Klimaschutz sowie Umwelt- und Energiemanagement. Wir sind ständig auf der Suche nach qualifizierten Nachwuchskräften und der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen ? Energiesysteme erfüllt unsere Bedürfnisse in besonderer Weise. Deshalb möchten wir Studierenden die Möglichkeit geben, bereits während des Studiums praktische Erfahrungen zu sammeln“, begründet Wolfgang Wielpütz, Mitglied der Geschäftsführung TÜV NORD CERT, das Engagement des Unternehmens.
„Wir freuen uns, dass sich die Hochschule in unserer Stadt so gut entwickelt und die Studierenden eine qualitativ hochwertige Ausbildung erhalten, die sich an den praktischen Bedürfnissen der Beriebe vor Ort orientiert“, so Bottrops Oberbürgermeister Bernd Tischler.
Prof. Gerd Bittner, Standortleiter der HRW am Campus Bottrop, ist von dem Erfolg der Zusammenarbeit überzeugt: „Zwischen TÜV NORD CERT und unseren Studierenden des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen ? Energiesysteme gibt es eine enge, fachliche Verwandtschaft. Daher ist die heute besiegelte Kooperation für beide Seiten ideal. Auch im Bereich der Forschung und Entwicklung hoffen wir auf den Einsatz neuer Technologien, die beide voranbringt.“
TÜV NORD CERT stellt insbesondere Studentinnen und Studenten des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen ? Energiesysteme am Campus Bottrop Praktikumsplätze zur Verfügung, stellt Werksstudenten ein und berät sie während ihrer Abschlussarbeiten. Darüber hinaus sind gemeinsam gestaltete Ausbildungs- und Lehrangebote sowie die Bearbeitung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten geplant.
Über die Hochschule Ruhr West
Die Hochschule Ruhr West (HRW) ist eine junge Fachhochschule mit hohen Qualitätsstandards. Sie hat ihre Standorte in den attraktiven Ruhrgebietsstädten Bottrop und Mülheim an der Ruhr. Der fachliche Schwerpunkt liegt auf den MINT-Fächern ? Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Seit September 2009 studieren etwa 80 Studierende die Fächer Wirtschaftsingenieurwesen ? Energiesysteme in Bottrop und Maschinenbau in Mülheim an der Ruhr. Im Wintersemester 2010/2011 kommen weitere Studiengänge hinzu.
Über die TÜV NORD Gruppe
„Wir machen die Welt sicherer“: Die TÜV NORD Gruppe ist mit über 8500 Mitarbeitern, davon mehr als 6.700 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland und im Norden die Nummer eins. Darüber hinaus ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe der technischen Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Personal und Bildung. TÜV NORD CERT ist innerhalb der TÜV NORD Gruppe mit über 250 Mitarbeitern allein in Deutschland der kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund um Prüfung und Zertifizierung von Systemen, Produkten und Personal.
Bildmaterial senden wir auf Anfrage gerne zu.
PRESSEKONTAKTE
Hochschule Ruhr West
Heike Lücking, Dezernentin für Kommunikation und Marketing
Brunshofstraße 12, 45470 Mülheim an der Ruhr
Telefon: 0208-302 46-250, Mobil: 0151 5511 7234
E-Mail: luecking.heike@hs-ruhrwest.de
TÜV NORD CERT GmbH
Rainer Camen, Konzernkommunikation
Frillendorfer Str. 137, 45139 Essen
Telefon: 0201 825 2331, Mobil: 0160 888 2331
E-Mail: rcamen@tuev-nord.de
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